Katastrophen:Blüten und Räucherstäbchen: Gedenken an 230 000 Tsunami-Opfer

Banda Aceh (dpa) - Elf Jahre nach dem verheerenden Tsunami mit rund 230 000 Toten haben Menschen rund um den Indischen Ozean der Opfer gedacht. In Indonesien, Thailand, Indien, Sri Lanka und anderen Ländern versammelten sich die Menschen an Erinnerungsorten oder Massengräbern. Muslime erhoben ihre Hände zum Gebet, Buddhisten brachten Opfergaben dar und an Thailands Stränden kamen Angehörige der getöteten Touristen zu interreligiösen Zeremonien zusammen. Ausgelöst wurde der Tsunami am zweiten Weihnachtstag 2004 von einem gewaltigen Erdbeben der Stärke 9,1 vor der Küste Sumatras.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Banda Aceh (dpa) - Elf Jahre nach dem verheerenden Tsunami mit rund 230 000 Toten haben Menschen rund um den Indischen Ozean der Opfer gedacht. In Indonesien, Thailand, Indien, Sri Lanka und anderen Ländern versammelten sich die Menschen an Erinnerungsorten oder Massengräbern. Muslime erhoben ihre Hände zum Gebet, Buddhisten brachten Opfergaben dar und an Thailands Stränden kamen Angehörige der getöteten Touristen zu interreligiösen Zeremonien zusammen. Ausgelöst wurde der Tsunami am zweiten Weihnachtstag 2004 von einem gewaltigen Erdbeben der Stärke 9,1 vor der Küste Sumatras.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: