Katastrophe in Westafrika:Flucht vor dem Wasser

600.000 Menschen sind in den Ländern Westafrikas von den Auswirkungen des Monsuns bedroht.

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Katastrophe in Westafrika, Niger

Quelle: SZ

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Am Niger-Fluss vertreiben sich Jugendliche in der nigerianischen Hauptstadt Niamey die Zeit. In dem afrikanischen Land, das von den Überschwemmungen in Westafrika stark betroffen ist, versucht Präsident Mamadou Tandja gerade, die Verfassung zu ändern, um für eine dritte Amtszeit in der armen Wüstennation regieren zu dürfen.

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Katastrophe in Westafrika, Niger

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Der vom Dauerregen angeschwollene Fluss Niger in der Nähe von Niamey soll diesem Fischer reiche Beute bringen. Die Arbeit in den tosenden Wassern ist allerdings gefährlich.

Foto: AP

Katastrophe in Westafrika, Ghana

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Grüne Wasser: In Accra, der Hauptstadt Ghanas waten Menschen über einen gefluteten Platz. Der jährlich einsetzende Monsunregen hat schon lange nicht mehr so verheerend zugeschlagen.

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Katastrophe in Westafrika

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Kinder in einem Vorort der senegalesischen Hauptstadt Dakar freuen sich darüber, fotografiert zu werden. Die Überschwemmungen machen aber auch ihnen zu schaffen. Alle Straßen sind überflutet, viele Häuser sind eingestürzt.

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Katastrophe in Westafrika, Senegal

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Ihre Wohnung steht unter Wasser. Eine senegalesische Frau wartet darauf, dass der Starkregen endet.

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Katastrophe in Westafrika, Burkina Faso

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Hilfsorganisationen rufen bereits seit Tagen zu Spenden vor allem für Burkina Faso und Niger auf. Da viele Brunnen und Wasserstellen durch das Hochwasser unbrauchbar geworden sind, ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser besonders wichtig, wie das Aktionsbündnis "Deutschland hilft" mitteilte. Vor allem in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, haben mehrere Partner des Bündnisses die Arbeit aufgenommen und verteilen Lebensmittel, Moskitonetze und Medikamente. Burkina Faso ist von den Auswirkungen der diesjährigen Regenzeit besonders schwer getroffen.

Foto: dpa Text: abis/ehr

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