Pierce Brosnan, 71, Ex-Bond, bereitet keine geheime Rückkehr-Mission vor. „Das ist jetzt der Job eines anderen Mannes“, sagte der ehemalige 007-Darsteller („Die Welt ist nicht genug“) der Deutschen Presse-Agentur in London über die Neubesetzung der Agentenrolle. Zuletzt hatten sich viele Fans im Internet für eine Rückkehr des irischen Schauspielers in der Rolle eines gealterten James Bond ausgesprochen – was allerdings als sehr unwahrscheinlich gilt. Der 71-Jährige zeigte sich dennoch geschmeichelt von der Liebe der Fans. „Ich nehme diese Liebe mit Dankbarkeit an“, sagte Brosnan. „Wer weiß, wie es weitergeht.“ Brosnan hatte den berühmten Geheimagenten von 1995 bis 2002 in vier Filmen gespielt.

Selena Gomez, 32, Sängerin, rührt Taylor Swift zu Tränen. Sie habe Taylor Swift und deren Mutter ihren Song „Lose You to Love Me“ vor der Veröffentlichung vorgespielt, erzählte Gomez dem Radiosender und Streamingdienst iHeartRadio. „Sie und ihre wundervolle Mutter fingen an zu weinen und ich fing auch an zu weinen.“ Diese Reaktion und den gemeinsamen emotionalen Moment fand Gomez „sehr süß“. „Ich schätze ihre Meinung, weil sie sehr ehrlich ist“, so Gomez über das Feedback von Taylor Swift. Sie habe ihr immer neue Lieder vorgespielt, „um zu sehen, was sie davon hält“ – und Taylor Swift habe dasselbe getan. „Das ist sehr hilfreich.“
Stefano Soldan, italienischer Bürgermeister, geht mit voller Härte gegen Espresso-Trödler vor. Der Bürgermeister der Kleinstadt Pieve di Soligo im Hinterland von Venedig will keine Rücksicht mehr auf die in Italien heilige Kaffeepause nehmen: Er hat kurzerhand alle drei Heißgetränkeautomaten aus den Amtsräumen verbannt, wie die Lokalzeitung Corriere del Veneto berichtet. Grund: Ihm gehe dort zu viel Zeit verloren. „Die Leute mussten warten, um ihren Papierkram zu erledigen, während das Personal mit dem Espresso in der Hand plaudernd vor den Automaten stand“, so Soldan. Dem Zeitungsbericht zufolge hatte es in den vergangenen Monaten mehrfach Klagen über zu lange Wartezeiten gegeben. Der Bürgermeister der 12 000-Einwohner-Stadt ermahnte daraufhin die insgesamt 56 Beschäftigten, es mit den Pausen nicht zu übertreiben. Als dies aus seiner Sicht nichts half, habe er zu härteren Maßnahmen greifen müssen.