Israel:Streuner müssen raus

Israel hat ein Katzenproblem - der Landwirtschaftsminister schlägt eine simple Lösung vor: Ausweisen.

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Jerusalem: Tensions And Rituals In A Divided City

Quelle: Spencer Platt/Getty Images

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Katzen vor dem Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem: Zwei Millionen streunende Tiere gibt es angeblich in Israel.

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Quelle: Dan Balilty/AP

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Schnell weg: Israels Landwirtschaftsminister Uri Ariel wollte die Katzen zunächst ins Ausland bringen lassen.

A Jewish immigrant from Russia walks at the marina after feeding cats in the southern city of Ashkelon

Quelle: Amir Cohen/Reuters

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Sterilisation kommt für den Minister nicht infrage, weil sie den Tieren, hier im südisraelischen Ashkelon, ihr gottgegebenes Recht auf Mehrung nehmen würde.

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Quelle: Menahem Kahana/AFP

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Kamel und Katze auf dem Ölberg in Jerusalem: Doch bevor Ariel ein Aufnahmeland für die Tiere suchen konnte, traf ihn ein Sturm aus Wut und Spott.

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Quelle: Marta Ramoneda/AP

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Tierschützer warnten vor einer Hungersnot, wenn sich die Katzen ohne Sterilisation immer weiter vermehrten.

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Quelle: Bernat Armangue/AP

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Der Minister ist deshalb nun zurückgerudert und sucht nach Alternativen. Zumindest vor ihm haben die Katzen also erst mal Ruhe.

© SZ.de/tamo
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