Indien:Proteste wegen Vergewaltigung dauern weiter an

Am Montag dauern die Demonstrationen in Indien an. Nach der Vergewaltigung einer jungen Studentin gehen viele Inder auf die Straße und fordern mehr Sicherheit für Frauen.

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Nach der Vergewaltigung einer jungen Studentin in einem Bus gehen viele Inder auf die Straße und fordern mehr Sicherheit für Frauen.

Demonstranten und Polizisten bewerfen sich in der indischen Hauptstadt Delhi gegenseitig mit Steinen. Auslöser der Proteste ist das Bekanntwerden einer Gruppenvergewaltigung Mitte Dezember, bei der eine 23-jährige Studentin schwer verletzt wurde. Sie liegt immer noch im Krankenhaus. 

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Ein Demonstrant hält in Delhi ein Schild in die Luft und fordert mehr Sicherheit für die Frauen im zweitbevölkerungsreichsten Land der Erde.

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Angesichts der erneuten Proteste eine Woche nach der Vergewaltigung hat die Polizei in der Hauptstadt weiträumig Straßensperren errichtet. 

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Tausende bewaffnete Sicherheitskräfte bezogen am Montag an wichtigen Verkehrspunkten Stellung, um die Demonstranten an einem Marsch zum Präsidentenpalast zu hindern.

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Eine Demonstrantin fordert Rache. Nach offiziellen Angaben richteten sich 2011 von rund 256.000 registrierten Gewalttaten mehr als 228.000 gegen Frauen. Delhi gilt zudem als die Stadt mit den meisten Vergewaltigungen in Indien. 

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Am vergangenen Sonntag kamen nahe des India Gate in der Hauptstadt Wasserwerfer zum Einsatz. Aber nicht nur in Delhi eskalierte die Gewalt. Es kam landesweit zu Protesten.

College girls protest against Delhi gang-rape incident, demanding

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"Wir wollen Gerechtigkeit": Schulmädchen rufen Parolen auf einer Protestkundgebung in der Stadt Bhopal.

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Ein männlicher Demonstrant ist nahe des India Gate in Delhi auf die Rückseite eines Polizeiwagens geklettert.

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Männer randalieren in einem öffentlichen Park in Delhi.

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Eine Gruppe von Männern versucht sich mit einem Stück Wellblech vor den Wasserwerfern der Polizei zu schützen. 

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In Delhi, dem Zentrum des Protests, schlägt die Empörung in Vandalismus um: Auf diesem Bild wird ein Auto malträtiert.

© Süddeutsche.de/fzg/gba
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