Hurrikan "Gustav":Aufatmen in New Orleans

In New Orleans hat Gustav nicht so heftig gewütet wie befürchtet. Die Menschen kehren zurück - und begutachten die Schäden.

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Die Ruhe nach dem Sturm: New Orleans versuchte am Mittwoch, 3. September, zur Normalität zurückzukehren - drei Tage nach der Massenflucht. Zwei Bewohner von Lakeview/New Orleans begrüßen Heimkehrer.

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Die Bilder verkehren sich: Im Gegensatz zur Vorwoche staut sich der Verkehr nun in Richtung der Metropole in Louisiana auf der Interstate 10.

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Noch ist die Hochwasser-Gefahr in Louisiana nicht gebannt. Am 3. September fliegen Hubschrauber Einsätze, um mit Sandsäcken einen gebrochenen Damm in Pointe Celeste zu reparieren. In Gefahr sind Häuser in der Gemeinde Plaquemines Parish - die gleichen Gegend östlich von New Orleans war auch schon von Hurrikan Katrina in Mitleidenschaft gezogen worden.

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Auch die Nationalgarde geht weiterhin Streife in New Orleans. So ausgestorben wie vor wenigen Tagen wirkt die Stadt nicht mehr.

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Militärangehörige verteilen Vorräte an die Bewohner der Stadt - hier im Armenviertel Lower Ninth Ward.

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Bei vielen Bewohnern ist die Freude überschwenglich: Zwei Männer aus New Orleans mit einer kostenlosen Essensration.

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Die Mitarbeiterin eines Strip-Clubs signalisiert Normalbetrieb in ihrem Etablissement.

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Die Absicht der Behörden, wegen des Ausfalls der Stromversorgung sowie der Schäden am Abwassersystems in vielen Stadtteilen die Rückkehr der Flüchtlinge noch etwas zu verzögern, konnte offensichtlich nur teilweise umgesetzt werden. Tausende Menschen sind bereits zurückgekehrt.

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Losgerissen Schiffe blockieren den inneren Hafenkanal der Stadt am 3. September.

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Insgesamt hatGustav New Orleans längst nicht so schlimm verwüstet wie Katrina vor drei Jahren. Und doch waren seine Kräfte immens: Eine andere Perspektive eines an Land geschwemmten Schiffs.

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Das besonders tief gelegene Armenviertel Upper Ninth Ward wurde -wie im Jahr 2005 - hart getroffen. 15 Zentimeter hoch stand das Wasser in den Straßen, zahlreiche Häuser wurden zerstört.

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Entwurzelte Bäume, zerstörte Autos: Auch wenn die befürchtete Katastrophe ausblieb, sind die Sachschäden nach dem Durchzug von Hurrikan Gustav in New Orleans groß.

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Einzelne Deiche wurden überschwemmt, der große Bruch der Wehranlagen blieb aus.

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Im Osten von New Orleans an der Flussenge Rigolets, die Lake Pontchartrain mit dem US-Golf verbindet, schwappten die Fluten in die Straßen.

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Die Nationalgarde verstärkte immer wieder Dämme, wie hier in der Gemeinde Plaquemines Parish/Louisiana.

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Texarkana, Arkansas: Einwohner aus Port Arthur in Texas werden in einer Baptistenkirche untergebracht. Gustav bedroht den ganzen Süden der USA.

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Während eine Bewohnerin in Lafayette (Louisiana) den Schaden an ihrem Haus nicht fassen konnte, ....

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... machte sich bei manchen Bewohnern von New Orleans bereits Optimismus breit. Aber die nächsten Tropenstürme werden bereits in der Golfregion erwartet.

Foto: AP/Text: grc

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