Am Morgen
Horst Pomplun, Deutschlands erfahrenster Personenschützer, steht um sechs Uhr auf, schickt die Schüler zwei Runden um den Sacrower See und lässt sie anschließend im Hof vor seinem Haus Liegestützen machen. Seine Frau sagt, er sei zu streng. Horst Pomplun sagt: Er habe keine Lust auf Briefe mit schwarzem Rand, nach deren Eintreffen er wenig später an einem Grab stehen muss. Der beste Schutz, findet Horst Pomplun, sei eine harte Ausbildung.