Homosexualität:Brandenburger Tor leuchtet in Regenbogenfarben

Weltweit erinnern Menschen bei Gay-Pride-Paraden der Opfer des Massakers von Orlando - teilweise unter Polizeischutz.

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Das Brandenburger Tor wurde am Samstagabend in den Farben des Regenbogens angestrahlt, um der Opfer von Orlando zu gedenken. Vor einer Woche erschoss dort ein Mann in einem Lesben- und Schwulenclub 49 Menschen.

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Vor dem Tor auf dem Pariser Platz gab es am Samstagabend eine Mahnwache. Organisiert wurde die Kundgebung unter anderem vom Berliner Lesben- und Schwulenverband (LSVD).

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Weltweit feierten die Menschen am Samtag Gay-Pride-Paraden und gedachten der Opfer des jüngsten Attentats.

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Die größte Parade gab es in Wien mit etwa 130 000 Teilnehmern.

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In Lissabon haben Menschen eine riesige Regenbogenflagge durch die Stadt getragen.

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Ein ähnliches Zeichen für die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben haben Demonstranten im mexikanischen Guadalajara gesetzt.

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In der norditalienischen Stadt Genua zogen mehr als 2000 Menschen durch die Stadt. Im Zentrum hielt der Zug an, die Musik verstummte und die Namen der 49 Opfer des Anschlags vom vergangenen Wochenende wurden verlesen. Es folgten ein langer Applaus sowie eine Schweigeminute.

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Auch in Bulgariens Hauptstadt Sofia sind Homosexuelle auf die Straße gegangen. Unter Polizeischutz demonstrierten sie für gleiche Rechte.

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Bereits am Mittwoch wurde die Semperoper in Dresden in Regenbogenfarben angeleuchtet.

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Am Montag leuchtete das Riesenrad in Paris in Regenbogenfarben, um den Opfer der Attacke zu gedenken.

© SZ.de/AFP/dpa/sosa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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