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Hilfsorganisationen - Hamburg:Feuerwehr-Twitter-Gewitter: Notruf wegen spielender Kinder

Hamburg (dpa/lno) - Mit Dutzenden Kurznachrichten auf Twitter hat die Hamburger Feuerwehr am Tag des europäischen Notrufs über ihre Arbeit berichtet. Neben dem Einsatzgeschehen gab das Social-Media-Team der Berufsfeuerwehr am Montag auch Einblicke in den Arbeitsalltag und schilderte kuriose Begebenheiten. So hatte eine besorgte Nachbarin am Sonntag den Notruf gewählt, weil sie Hilfeschreie von Kindern gehört hatte. Ein Löschzug fuhr zur Adresse im Stadtteil Hamm. Dort stellten die Feuerwehrleute fest, dass die Kleinen nur mit Playmobil-Feuerwehrfiguren gespielt hatten. "Verkehrte Welt", twitterte die Feuerwehr mit einem Bild eines Spielzeug-Kollegen beim Löscheinsatz.

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Hamburg (dpa/lno) - Mit Dutzenden Kurznachrichten auf Twitter hat die Hamburger Feuerwehr am Tag des europäischen Notrufs über ihre Arbeit berichtet. Neben dem Einsatzgeschehen gab das Social-Media-Team der Berufsfeuerwehr am Montag auch Einblicke in den Arbeitsalltag und schilderte kuriose Begebenheiten. So hatte eine besorgte Nachbarin am Sonntag den Notruf gewählt, weil sie Hilfeschreie von Kindern gehört hatte. Ein Löschzug fuhr zur Adresse im Stadtteil Hamm. Dort stellten die Feuerwehrleute fest, dass die Kleinen nur mit Playmobil-Feuerwehrfiguren gespielt hatten. "Verkehrte Welt", twitterte die Feuerwehr mit einem Bild eines Spielzeug-Kollegen beim Löscheinsatz.

"Der Notruf 112 ist die überlebenswichtige Telefonnummer, die jeder kennen muss", sagte Feuerwehrsprecher Jan Ole Unger. Er sei kostenfrei und europaweit gültig. An dem "Twitter-Gewitter" beteiligen sich weitere 40 Berufsfeuerwehren in ganz Deutschland. Der 11. Februar ist seit zehn Jahren der Tag des Notrufs in Europa. Die Hamburger Feuerwehr twittert bereits seit Mai 2015 und hat mehr als 45 000 Follower.

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