Heftige Schneefälle:Die Last des Winters

Spiegelglatte Autobahnen, eingestürzte Dächer, zugeschneite Wege - die schier unaufhörlichen Schneefälle haben bundesweit großen Schaden angerichtet. Jetzt wird auch noch das Salz knapp. In Bildern

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Spiegelglatte Autobahnen, eingestürzte Dächer, zugeschneite Wege - die schier unaufhörlichen Schneefälle haben bundesweit viel Schaden angerichtet. Jetzt wird auch noch das Salz knapp.

Stundenlang im Stau stehen: Auf Deutschlands Autobahnen, wie hier auf der A 45 bei Freudenberg, sorgt das Winterwetter für erhebliche Verkehrsbehinderungen.

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Auf einer Kreisstraße bei Koblenz war ein Laster mit Anhänger in einer Spitzkehre festgefahren und drohte, den Hang hinab auf die Ortschaft zu stürzen. Der Fahrer hatte offenbar übersehen, dass die Strecke für längere Fahrzeuge gesperrt ist. Für die schwierige Bergung musste die vereiste Strecke geräumt werden.

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In der Nacht mussten Teile der Autobahn wegen Eisglätte komplett gesperrt werden. Auch ein Abschnitt auf der A 46 war betroffen.

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Glatteis und Schnee machen Streusalz zu einem begehrten und dadurch rarem Gut. Viele Städte und Gemeinde versuchen alles, um an Salz zu kommen. Die Stadt Heidelberg hat zum Beispiel Salz in Serbien bestellt - zum Preis von 195 Euro je Tonne, anstelle der üblichen 80 Euro. Bei Auktionen soll Salz teilweise für mehr als 300 Euro pro Tonne weggegangen sein. In Berlin steigt die Stadtreinigung bald auf Splitt um. Für sie ist es der härteste Winter seit 30 Jahren.

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In der Hauptstadt waren die Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, die Dächer Berlins von der dicken Schneedecke zu befreien. Die schwere Last des Schnees...

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...hat in Attendorn im Sauerland zum Einsturz einer Firmenhalle geführt. Ein Autofahrer musst schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Auch in Bayern brachen mehrere Hallen zusammen. Bundesweit schlossen mehrere Kommunen und Kreise vorsichtshalber ihre Hallen und öffentlichen Gebäude.

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Nicht nur wie hier im Sauerland haben die heftigen Schneefälle den Menschen viel Arbeit beschert. Eine Verschnaufpause ist in Sicht - für die nächsten Tage werden nur geringe Niederschläge vorausgesagt.

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