Gute Aussichten dank "Petra":Sommer in Sicht

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Petra Meiners-Pamperrien heißt die Frau, die uns den Sommer bringt - beziehungsweise das Tief, dem sie ihren Namen lieh. "Petra" bringt ganz Deutschland wärmere Temperaturen. Und einigen Glücklichen sogar den Sommer.

Die glückliche Fügung hat einen Namen: Petra Meiners-Pamperrien. Die Frau lieh ihren Vornamen dem Tief, das in den kommenden Tagen den Sommer bringt - zumindest in einigen Teilen Deutschlands. Petra bringt zwar überall in der Bundesrepublik höhere Temperaturen, auf richtig schönes Wetter können sich aber nur die Menschen im Osten Sachsens und Bayerns einstellen.

Der Sonne wie in Madrid beim Untergehen zuschauen: Das könnte in den kommenden Tagen auch im Südosten Deutschlands funktionieren. (Foto: dapd)

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte, bleibt es im Nordwesten unbeständig und es kann auch regnen. In der Südosthälfte dagegen hebt ein oft blauer Himmel die Stimmung.

Am Mittwoch wird es zwischen Ostsee und Alpen teilweise sonnig. Im Westen und Nordwesten ziehen Regenwolken auf. Im Nordosten kann es anfangs noch einzelne Schauer geben. An der Küste und in den Mittelgebirgen steigt die Temperatur auf neun bis 13 Grad, in den anderen deutschen Regionen werden 14 bis 18 Grad erreicht. In der Nacht zum Donnerstag dominieren im Westen und Norden Wolken, dort kann es etwas regnen. In den übrigen Landesteilen ist es wechselnd oder gering bewölkt, im Osten und Süden auch klar. Die Temperatur sinkt auf neun bis vier Grad, im Süden bis auf zwei Grad.

Am Donnerstag werden bei Sonnenschein Höchstwerte um 22 Grad erwartet, in Südostbayern und in der Lausitz sind bis 25 Grad möglich. Unter Wolken erwärmt sich die Luft auf nur 13 bis 19 Grad. Im Nordwesten weht ein frischer Südwestwind, an der Nordsee und in den Mittelgebirgen ganz im Westen kann es stürmisch werden. Im Bergland sind einzelne Gewitter möglich. Am Alpenrand wird es föhnig. Im Westen und Norden wird es wechselnd bis stark bewölkt, und es fällt schauerartiger Regen.

Am Freitag heizt Sonnenschein die Luft auf 22 bis 25 Grad, im Südosten sind sogar bis zu 27 Grad möglich. Derweil bleibt es in der Nordwesthälfte wolkig, und es fällt teils schauerartiger Regen. Nur im Mittelgebirgsraum kann es vereinzelte Gewitter geben. Bei bedecktem Himmel sind nur 15 bis 20 Grad drin.

© Süddeutsche.de/dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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