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Die Berliner Wahlkampf ist vorbei, aber die ausgedienten Wahlplakate dürfen nicht für den Papstbesuch werben - das war gerichtlich verboten worden. Damit Benedikt XVI. sich trotzdem willkommen fühlt, wirft sich dankbarerweise der Springer-Konzern in die Bresche: Eine Woche lang lächelt Benedikt XVI. jetzt gütig von zwei riesigen Plakaten am 19-Stöckigen Springer-Hochhaus.