Sterne-Vergabe beim Guide MichelinTafelsilber trifft Lässigkeit

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Christoph Rüffer, einer von zwei neuen deutschen Drei-Sterne-Köchen, in seinem Restaurant im Hamburger Hotel „Vier Jahreszeiten“.
Christoph Rüffer, einer von zwei neuen deutschen Drei-Sterne-Köchen, in seinem Restaurant im Hamburger Hotel „Vier Jahreszeiten“. (Foto: Daniel Bockwoldt/dpa)

In Deutschland gibt es jetzt zwölf Drei-Sterne-Restaurants, so viele wie nie zuvor. Einer der neuen Spitzenköche ist Christoph Rüffer vom Hotel „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg – der auch ein Kochbuch für den Hausgebrauch geschrieben hat, inklusive Rezept für Pesto-Nudeln.

Von Marten Rolff

Als der Guide Michelin am Dienstagabend seine diesjährigen Bewertungen für die deutschen Restaurants bekannt gab, dürften die Inspektoren des Testerteams tief durchgeatmet haben. Hinter ihnen liegt ein ungewöhnlich forderndes Jahr, neben der aktuellen Deutschland-Ausgabe des Gastronomieführers war für Januar auch noch eine komplette Österreich-Ausgabe zu stemmen, die erste seit 15 Jahren. Wohl auch daran lag es – offiziell bestätigt wird so etwas nicht –, dass die deutsche Sterne-Vergabe im Reigen der Michelin-Länderausgaben noch mal um drei Monate nach hinten gerutscht ist, von März auf Juni.

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