Großbritannien:Wohl elf Tote bei Flugzeugabsturz in Brighton

Die Absturzstelle nahe Brighton in Südengland. (Foto: AFP)
  • Im südenglischen Brighton sind neueren Angaben zufolge elf Personen bei einem Flugzeugabsturz getötet worden.
  • Während einer Flugshow war ein historischer Militärjet auf eine Straße gekracht.
Plattform X

Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert

Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.

Beim Absturz eines historischen Militärjets während einer Flugshow sind in Südengland nach Polizeiangaben "sehr wahrscheinlich" elf Menschen getötet worden. Das sagte ein Polizeisprecher an diesem Sonntag.

Nach dem Absturz während der Shoreham Airshow nahe Brighton am Samstag waren zunächst sieben Tote bestätigt worden. 15 Menschen waren demnach verletzt worden, einer davon sehr schwer. Bei diesem soll es sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge um den Piloten handeln.

Plattform X

Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert

Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.

Laut Augenzeugenberichten versuchte der Pilot ein Looping und traf mindestens vier Autos, als er das Flugzeug nicht rechtzeitig hochziehen konnte und auf die Straße krachte.

Bei dem Flugzeug handelt es sich offenbar um eine Hawker Hunter, ein einsitziges Kampfflugzeug aus den frühen Jahren des Kalten Krieges.

Ein Augenzeuge filmte den Absturz von den Zuschauerreihen aus. Die Aufnahme beginnt in der Sekunde, in der das Flugzeug auf der Straße aufgeschlagen sein muss.

Plattform X

Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert

Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.

Premierminister David Cameron drückte den Familien der Opfer inzwischen sein "tiefempfundenes Beileid" aus.

© SZ.de/woja/sks - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: