"Grim Sleeper" überführt:Das Haus des Serienmörders

In einem der ärmsten Viertel von Los Angeles ist der als "Grim Sleeper" bekannte Serienmörder gefasst worden.

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In einem der ärmsten Viertel von Los Angeles ist der als "Grim Sleeper" bekannte Serienmörder gefasst worden - der Polizei war mit Hilfe eines Stücks Pizza ein DNS-Abgleich gelungen.

Nach der Festnahme des mutmaßlichen Serienmörders schleppten Ermittler kistenweise Beweismaterial aus dem Haus - es soll zur Aufklärung der 25 Jahre dauernden Mordserie beitragen.

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Donnell Alexander (im Bild rechts), der Bruder eines der Opfer des Frauenmörders, eilte nach Bekanntwerden der Festnahme zum Haus der mutmaßlichen Täters.

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Fassungslosigkeit bei den Nachbarn. Der mutmaßliche Täter galt als "feiner Kerl": Er sei immer ordentlich gewesen, habe älteren Leuten geholfen und den Nachbarn kostenlos ihre Autos repariert. Jetzt wird dem 57-Jährigen vorgeworfen, zwischen 1985 und 2007 mindestens zehn Frauen ermordet zu haben.

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Die Polizei kam dem Mechaniker und früheren Müllmann mit Hilfe von DNS-Proben seines Sohnes auf die Spur, die wiederum mit dem Genmaterial des mutmaßlichen Serienmörders abgeglichen wurden. Dafür wurde ein Stück Pizza analysiert, dass der 57-Jährige in den Müll geworfen hatte.

© sueddeutsche.de/kat/dgr
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