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20 Tage hat Greta Thunberg gebraucht zurück nach Europa. Per Segelschiff hat sie den Hafen von Lissabon erreicht. Auf Fernsehaufnahmen war sie am Dienstag in Hafennähe zu sehen und wurde später an Land erwartet. Dort soll sie von Bürgermeister Fernando Medina begrüßt werden.
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Auf der Rückreise aus den USA wurde die 16-Jährige unter anderem von ihrem Vater begleitet. Nun fährt sie weiter ins 600 Kilometer entfernte Madrid. Am Montag beginnt dort die Weltklimakonferenz.
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Land in Sicht, twitterte Thunberg bereits am frühen Dienstagmorgen. Die 16-Jährige schafft es vermutlich auch, am Freitag an der geplanten Großdemo in Madrid anlässlich des Klimagipfels teilzunehmen.
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Für Thunberg war es bereits der zweite Transatlantik-Törn innerhalb von vier Monaten. Sie hatte auf dem Katamaran eines australischen Paars eine Mitfahrgelegenheit aus den USA zurück nach Europa gefunden und war fast drei Wochen unterwegs.
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Thunberg will aus Rücksicht auf die Umwelt nicht per Flugzeug reisen und hatte schon die Hinfahrt auf einem Segler absolviert - der Malizia II, die von den Profiseglern Boris Herrmann und Pierre Casiraghi gesteuert wurde. Bei durchwachsenem Wetter und gelegentlichem Nieselregen wurde die 16-jährige Schwedin Ende August von 17 Segelbooten der Vereinten Nationen vor der Skyline der US-Metropole begrüßt.
Nach diversen Auftritten in den USA und bei den Vereinten Nationen wollte Thunberg nach Chile weiterreisen, wo die UN-Klimakonferenz ursprünglich stattfinden sollte. Wegen der unruhigen Lage dort ist die Veranstaltung jedoch nach Spanien verlegt worden.
Quelle: Team Malizia/Reuters
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Nicht alle finden Greta Thunbergs Trips per Boot gut. Ihre Reisen in die USA und wieder zurück seien klimaschädlich, so ein beliebter Vorwurf. In den sozialen Medien wird diskutiert, wie viel CO₂ ihre Reise über den Atlantik tatsächlich verursacht - inklusive der Flüge für die Crews der beiden Schiffe.