Atlantik-Überquerung:Greta Thunberg ist losgesegelt

Eigentlich wollte die Klimaaktivistin schon um 15 Uhr in See stechen. Doch wegen des schlechten Wetters hat sich das Team der "Malizia" entschieden, den Start zu verschieben.

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Quelle: AFP

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Eigentlich hätte sie um 15 Uhr an diesem Mittwoch losgehen sollen, die Atlantik-Überfahrt der Klimaaktivistin Greta Thunberg. Doch in Plymouth am Ärmelkanal, von wo aus Thunberg in See stechen will, herrscht am Nachmittag english weather, also Regen und Sturm. Daher verzögerte sich der Start ein wenig.

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Quelle: AP

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Erst mit mehr als einer Stunde Verspätung bestieg Thunberg die Yacht und das Team der Malizia legte ab.

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Zahlreiche andere Boote begleiteten die Malizia bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Plymouth.

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Quelle: AFP

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Die Abfahrt der Klimaaktivistin wurde von zahlreichen Anhängern begleitet.

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"Uns ist klar, dass nicht jeder auf einer Hightech-Yacht übers Meer segeln kann. Aber jeder kann in seinem Garten anfangen, etwas zu ändern. Und mit vielen kleinen Schritten können wir etwas erreichen", sagte Boris Herrmann, der hier neben Thunberg steht, zuvor bei einer Pressekonferenz in Plymouth. Er ist einer der beiden Skipper, die Greta über den Atlantik bringen wollenl. Sein Kollege ist Pierre Casiraghi, der Sohn von Caroline von Monaco.

Swedish climate activist Thunberg sits aboard Team Malizia yacht in Plymouth

Quelle: TEAM MALIZIA

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An Bord befindet sich auch Thunbergs Vater Svante, der hier zwischen Greta Thunberg und Boris Hermann zu sehen ist. Auch ein Filmemacher, der eine Dokumentation über die Tour plant, reist mit über den Atlantik. .

Vor Atlantiküberquerung von Klimaaktivistin Thunberg

Quelle: dpa

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Unter Segeln kann die Malizia, hier ein Archivbild auf hoher See, maximal 25 Knoten erreichen, das sind etwa 45 Stundenkilometer. Etwa zwei Wochen soll die Überfahrt nach New York dauern, wo Thunberg im September am UN-Klimagipfel teilnehmen will.

Vor Atlantiküberquerung von Klimaaktivistin Thunberg

Quelle: Andreas Lindlahr/dpa

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Bietet nur sehr wenig Komfort: Eine der Schlafkojen im Inneren.

Vor Atlantiküberquerung von Klimaaktivistin Thunberg

Quelle: dpa

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Dieses Bild zeigt unter Deck verbaute Technik an Bord. Um keine Kohlendioxid-Emissionen zu verursachen, hat das Team der Malizia die Yacht umgebaut. Zur Stromgewinnung wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert. Falls das Wetter zu schlecht ist, um Solarstrom zu erzeugen, gibt es am Heck eine kleine Turbine, die in den Fahrwasserstrom geschwenkt werden kann.

© SZ.de/olkl/mpu
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