"Fridays for Future":Greta Thunberg spricht und Tausende kommen

Die junge schwedische Klima-Aktivistin demonstriert in Berlin mit deutschen Schülern und Studenten für eine andere Klimapolitik - direkt neben dem Verkehrsministerium von Andreas Scheuer.

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Sie sind die bekanntesten Gesichter des aktuellen Klima-Protestes: die deutsche Klimaaktivistin Luisa Marie Neubauer (links) und die Schwedin Greta Thunberg (mit Plakat). Die 16-jährige Begründerin der Schulstreiks besucht in dieser Woche Berlin und unterstützt die dortige "Fridays for Future"-Demonstration - es ist bereits die 32. Woche, in der sie streikt.

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Zum Auftakt des Aktionstages gibt es am Vormittag bereits eine Kundgebung im Invalidenpark unweit des Hauptbahnhofes. Viele Schüler bringen selbstgestaltete Plakate mit.

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"Du bist nie zu klein, um einen Unterschied zu machen", steht auf dem Schild dieser Aktivistin. Andere fordern "eine bessere Zukunft" und mehr Solarenergie.

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"Diese Erde wird heißer als mein imaginärer Freund", steht in englischer Sprache auf dem Schild einer Demonstrantin. Neben ihr reckt jemand ein Plakat mit der Aufschrift "Ich verpass Mathe. Ihr die Chance" in die Höhe.

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Lautstark verbreiten die Schüler ihre Forderungen - auch genau vor dem Gebäude des Bundesverkehrsministeriums.

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Vom Invalidenplatz ziehen die Schüler - hinter dem großen Banner auch Greta Thunberg - bis zum Brandenburger Tor.

© SZ.de/AFP/rtr/dpa/aner/jael
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