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Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER; Felix Schmitt
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Der Mann, der am besten kräht: Klaus Hess hat in Göcklingen - einem kleinen Weinort in Rheinland-Pfalz - die zweiten offiziellen Deutschen Gockelkrähmeisterschaften mit einer furiosen Darbietung gewonnen.
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Es war eine schwierige Entscheidung für die Jury. Am Ende entscheiden Nuancen beim Kikiriki. Im Vordergrund: Die Trophäen - natürlich in Gockelform.
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Und das ist der Mann, der sich das alles ausgedacht hat: Gerhard Hoffmann, Bio-Winzer, Latzhosenträger und Göcklinger mit Leib und Seele.
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Hoffmann ist auch derjenige, der die Siegerurkunden überreicht - hier an den Zweitplatzierten in der Kategorie "Gackern".
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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960 Einwohner hat Göcklingen, aber mehr als 2000 Menschen sind gekommen, um den besten Gockel zu sehen.
Quelle: SZ
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Lange war Deutschland im Rückstand, was kuriose Wettbewerbe angeht. Doch in Göcklingen haben sie verstanden, wie das mit dem Ortsmarketing funktioniert. Deshalb gibt es zum Gockelkräh-Wettbewerb natürlich auch eine Pressekonferenz - mit Politprominenz (v.l.: Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel, die rheinland-pfälzische CDU-Abgeordnete Christine Schneider, Pressesprecher Volker Born, Ortsbürgermeister Fritz Garrecht und Wettbewerbsinitiator Gerhard Hoffmann)
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Naturgemäß ist der deutsche Meister im Gockelkrähen ebenfalls ein gefragter Interviewpartner.
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Die deutsche Meisterschaft im Gockelkrähen ist ein gesellschaftliches Großereignis in Göcklingen. Da darf auch ein angemessenes Rahmenprogramm nicht fehlen. Zu Beginn der Veranstaltung singt der Männerchor...
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... dann tritt ein Elvis-Imitator auf.
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Auch andere Tiere dürfen auf die Bühne, die Göcklinger sind tolerant. Als kleine Zwischendarbietung wird hier ein Mann mit Kuhmaske auf die Bühne geführt.
Quelle: FELIX SCHMITT, HANNOVER
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Von knusprig gebräunt bis weiß-gelb verziert - bei der Wahl der Beinkleider zeigten die Teilnehmer eine erstaunliche Vielfalt.
Quelle: Felix Schmitt
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Und so sieht der beste aller Göcklinger Gockel von der Seite aus.