Süddeutsche Zeitung

Germanwings-Flug 4U9525:Tragisches Unglück in den Alpen

Es ist das schwerste Flugzeugunglück in Frankreich in vier Jahrzehnten: Rettungskräfte suchen die Absturzstelle ab. Seelsorger kümmern sich um die Angehörigen der Opfer.

Eine Germanwings-Maschine des Typs Airbus A 320 stürzt in Südfrankreich in einer unzugänglichen Berggegend ab. 150 Menschen sind an Bord, darunter 67 Deutsche. Die Behörden machen sich keine Hoffnung auf Überlebende.

In Seyne, in der Nähe der Absturzstelle, versammeln sich französische Polizisten und Rettungskräfte.

Helikopter der französischen Luftwaffe warten auf einem Feld in Seyne. Der Ort liegt nahe der Unfallstelle in Südostfrankreich.

Mittlerweile sind zahllose Rettungskräfte und Polizisten vor Ort.

Ein Helikopter schwebt über der Absturzstelle, an der sich bereits Helfer durch die Trümmer arbeiten.

Die Bilder dokumentieren das Ausmaß der Zerstörung. An einem Berghang sind Wrackteile der Germanwings-Maschine verteilt.

Erschütterung bei der Kanzlerin: Angela Merkel drückt den Angehörigen der Opfer ihr Beileid aus.

Frankreichs Premierminister Manuel Valls im Gespräch mit Spaniens Königin Letizia und König Felipe VI: Das spanische Königspaar beendet wegen des Flugzeugunglücks seinen Frankreichbesuch vorzeitig.

Beileid für die Angehörigen der Opfer: Frankreichs Präsident François Hollande in Paris

Germanwings-Geschäftsführer Oliver Wagner wendet sich nach dem Absturz des Airbus A 320 in Köln an die Presse.

Polizistinnen und ein Seelsorger begleiten am Flughafen Düsseldorf eine Angehörige.

Die Mitarbeiter des Care-Teams vom Düsseldorfer Flughafen betreuen die Angehörigen der Opfer in einem abgetrennten Bereich.

Angehörige von Passagieren des Unglücksfluges treffen in Barcelona am Flughafen ein.

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