Es ist kalt, leicht unter null Grad. Über der Straße hängen Lichterketten. Und wo die Silhouette der Fußgängerzone einen Blick über die Häuser hinweg in die Ferne zulässt, schimmern die Berge weiß im Licht des abnehmenden Mondes. Garmisch-Partenkirchen ist wohltemperiert, nahezu zuckerbäckermäßig geschmückt, der Schnee passt. Aber das war's dann auch schon mit dem Winteridyll.
Skifahren:Leere Pisten, leere Versprechen
Garmisch-Partenkirchen ist gerade mal wieder Winterwonderland. Aber das Entscheidende fehlt. Über den Frust der Einheimischen und Pisten ohne Touristen.
Von Rudolf Neumaier
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