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Mehr als 25 Meter lang ist das Loch, das eine mehrspurige Hauptstraße in der südjapanischen Millionenstadt Fukuoka geschluckt hat. Der Zwischenfall ereignete sich am Dienstag vor Sonnenaufgang.
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Nach Angaben der Behörden hat es dabei keine Verletzten gegeben. Einige Bewohner von Gebäuden in der Umgebung wurden jedoch in Sicherheit gebracht.
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Das Schlundloch lief mit Grundwasser voll. Die Strom-, Wasser- und Gasversorgung wurde teilweise unterbrochen. Glücklicherweise wurden die angrenzenden Gebäude nicht beschädigt.
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Durch den Stromausfall mussten die Menschen den Hakata-Bahnhof im Dunkeln verlassen. Sicherheitskräfte leuchteten ihnen den Weg.
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Vermutlich hat sich das Loch im Zusammenhang mit einer U-Bahn-Baustelle in der Nähe aufgetan, teilte ein Behördensprecher mit. Einen ähnlichen Vorfall hatte es vor zwei Jahren schon einmal gegeben. Die Ermittlungen zur Ursache laufen noch.
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Soichiro Takashima, der Bürgermeister der 1,5 Millionen-Einwohner-Stadt, sagte, ein derartiger Unfall sei beispiellos und hätte nie passieren dürfen. "Wir müssen Folgeunfälle verhindern und mit äußerster Kraft für die Wiederherstellung der wichtigen Infrastruktur arbeiten."