Nach Flugzeugunglück auf Kuba:Nur noch Rauch und Trümmer

Die Boeing 737 ist nahe des Flughafens von Havanna in ein Feld gestürzt. Nur drei der mehr als 100 Menschen sollen überlebt haben.

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Flugzeugabsturz in Kuba

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Kurz nach dem Start einer Boeing 737 auf Kuba war ein Feuerball am Himmel zu sehen. Dann stürzte die Maschine auf einem Feld in der Nähe des Flughafens José Martí ab, eine Rauchwolke stieg auf.

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Den Staatsmedien zufolge soll es mehr als 100 Tote geben, bis jetzt konnten nur drei Überlebende geborgen werden. Ihr Zustand sei kritisch. Lokale Medien berichteten von mehr als 104 Menschen an Bord des Flugzeugs.

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Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel reiste sofort zur Unglücksstelle. Mehrere Medien berichten der Großteil der Passagiere stamme von der Karibikinsel selbst. Die Besatzung kam aus Mexiko. Sie habe aus einem Piloten, einem Co-Piloten und drei Flugbegleiterinnen bestanden, teilte das Verkehrsministerium des lateinamerikanischen Landes mit.

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Der Flug war nach Angaben von Prensa Latina auf dem Weg vom Flughafen José Martí in der Hauptstadt Havanna in die Stadt Holguín im Osten der Insel. Absturzzeit sei 12.08 Uhr Ortszeit gewesen, schrieb die Website Cubadebate.

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Die staatliche Fluggesellschaft Cubana de Aviación hatte die Maschine samt Besatzung von der mexikanischen Airline Global Air, auch bekannt als Aerolíneas Damojh, gechartert. Das Flugzeug war laut Global Air 1979 gebaut worden und zuletzt im November in der Inspektion gewesen.

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Quelle: AP

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Die staatliche Fluggesellschaft Cubana de Aviación selbst hatte mehrere ihrer veralteten Maschinen in den vergangenen Monaten wegen mechanischer Probleme aus dem Betrieb genommen.

© SZ.de/ick/csi/eca/ankl
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