·:Fiesta, Stiere, Wein und Blut2. Juli 2009, 14:58 Uhr15 BilderQuelle: SZ1 / 15Jetzt bloß nicht ausrutschen: Eine Woche lang jagen Einheimische und Touristen jeden Morgen mit den Stieren durch die engen Straßen Pamplonas.Quelle: SZ2 / 15Dabei kommen sich die Mutprobler oft gegenseitig in die Quere...Quelle: SZ3 / 15...und den Toros flink vor die Hörner.Quelle: SZ4 / 15Wer mit Schrammen und Prellungen davon kommt, hat noch Glück gehabt. Zu den gängigeren Verletzungen zählen eher Schädelfrakturen und offene Fleischwunden.Quelle: SZ5 / 15Run, Forrest, run!!! Die Kopfsteinplaster in den Gassen Pamplonas laden besonders zum Ausrutschen ein.Quelle: SZ6 / 15Tschuldigung, wo geht's denn hier zum Stadion?Quelle: SZ7 / 15Nach dem morgendlichen Rennen folgt das abendliche Schlachten: In der Stierkampfarena zeigen die Toreros ihr umstrittenes Können.Quelle: SZ8 / 15Tierschützer versuchen mit nackten Tatsachen, die Öffentlichkeit gegen den Stierkampf in Stellung zu bringen.Quelle: SZ9 / 15Doch von Tierschutz wollen während der Fiesta von San Fermin viele Besucher mal gar nichts wissen.Quelle: SZ10 / 15Bis der Arzt kommt: Das Stierrennen ist nicht die einzige Mutprobe während der siebentägigen Fiesta in Pamplona.Quelle: SZ11 / 15Die baskische Regionalflagge gehört während der Dauerparty zur Standardausrüstung.Quelle: SZ12 / 15Auch immer dabei: der prall gefüllte Weinschlauch.Quelle: SZ13 / 15Und Mund auf: Viele trinken den Tag und die Nacht durch, um dann am Morgen in entsprechender Höchstform mit den Stieren aufzulaufen.Quelle: SZ14 / 15La ola! Und immer wieder Wein und Cider.Quelle: SZ15 / 15Fiesta - die Sonne geht auch wieder auf.Zur SZ-Startseite