Facebook-Gründer:Zuckerberg macht Tochter zum Mini-Jedi

Die kleine Max ist erst wenige Wochen alt, aber die Macht ist schon mit ihr. Vater Mark zeigt sich begeistert. Die Tochter wirkt skeptisch.

Was ist passiert?

Mark Zuckerberg hat ein Bild seiner Tochter in seinem sozialen Netzwerk gepostet. Es zeigt die kleine Max im Jedi-Gewand. Neben ihr liegen ein Lichtschwert im Zwergenformat sowie Figuren der "Star Wars"-Charaktere Chewbacca, Darth Vader und BB-8. "The force is strong with this one", lautet der Kommentar des Facebook-Gründers neben dem Bild.

Warum ist dieses Bild so passend?

Wer als Säugling schon mehrmals die Schlagzeilen der Weltpresse dominiert hat, dem ist ein gewisses Machtpotenzial nicht abzusprechen. In den ersten neun Stunden nach der Veröffentlichung hat das Bild bereits 1,8 Millionen "Likes" gesammelt. Wie auch bei den britischen Royals und ihrem US-Pendant, den Kardashians, zu sehen ist, haben Kinder vor allem einen mächtigen Werbeeffekt für den Familienbetrieb - und den frisch angelaufenen Star-Wars-Film.

Was sagt Max dazu?

Naturgemäß noch nicht viel, aber ein Blick sagt oft mehr als tausend Worte. Bleibt die Frage nach der richtigen Interpretation. Manche erkennen in dem ernsten Gesichtsausdruck schauspielerisches Talent ("als sähe sie in der Ferne den Todesstern"). Es könnte sich aber genauso gut um das Genervt-Gesicht eines kleinen Jedi handeln, der gerade erkannt hat, wer sein Vater ist - und was das für die Privatsphäre bedeutet.

© SZ.de/dpa/feko - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Facebook-Gründer
:Noch kurz die Welt retten

Mark Zuckerberg gründet nach der Geburt seiner Tochter eine Wohltätigkeitsstiftung. Ihm nutzt das aber auch.

Von Kathrin Werner

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: