Süddeutsche Zeitung

Explosionen:Neun Verdächtige nach Pipeline-Explosion in China festgenommen

Peking (dpa) - Nach der schweren Explosion wegen eines Ölpipeline-Lecks in Ostchina hat die Polizei neun Verdächtige festgenommen. Sie sollen für das Unglück in der Küstenstadt Qingdao verantwortlich sein, bei dem am Freitag mindestens 55 Menschen ums Leben kamen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. 160 Menschen wurden verletzt und neun wurden nach offiziellen Angaben noch vermisst. Sieben der Verdächtigen arbeiten laut Xinhua für den staatlichen Ölkonzern Sinopec.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Peking (dpa) - Nach der schweren Explosion wegen eines Ölpipeline-Lecks in Ostchina hat die Polizei neun Verdächtige festgenommen. Sie sollen für das Unglück in der Küstenstadt Qingdao verantwortlich sein, bei dem am Freitag mindestens 55 Menschen ums Leben kamen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. 160 Menschen wurden verletzt und neun wurden nach offiziellen Angaben noch vermisst. Sieben der Verdächtigen arbeiten laut Xinhua für den staatlichen Ölkonzern Sinopec.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-131126-99-02382
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal