Eröffnung der Berlinale:"Schau, da ist Audrey Hepburn!"

Die Hauptstadt lädt zur Berlinale und alle kommen, nicht nur hiesige, sondern auch internationale Prominenz: James Franco, Juliette Binoche - und Audrey Tautou, die glatt verwechselt wird.

Von Verena Mayer, Berlin

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(Foto: imago/Future Image)

Es ist kalt und dunkel in Berlin, aber der Potsdamer Platz liegt herrlich im Scheinwerferlicht am Donnerstagabend. Die 65. Berlinale wird eröffnet, und den einzigen freien Platz, den es in all den Massen noch gibt, ist der auf dem Roten Teppich. Im Bild: Schauspielerin Sibel Kekilli.

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Dort tröpfeln nach und nach die Berühmtheiten der hiesigen und bisweilen gar internationalen Filmbranche ein: Iris Berben mit Freund Heiko Kiesow...

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...Jan Josef Liefers und Anna Loos...

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...aber auch Christoph Waltz, Juliette Binoche, James Franco (im Bild) und hastenichtgesehen wer noch alles.

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"Schau, der Bärtige", sagt einer, "wer ist die Dunkelhaarige?", fragt ein anderer, und eine amerikanische Touristengruppe ruft, als Audrey Tautou, die französische Schauspielerin und Mitglied der Jury, eintrifft: "Look, its Audrey Hepburn!" Im Bild: Audrey Tautou mit Dieter Kosslick, dem Direktor der internationalen Filmfestspiele.

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Schon am Nachmittag war es voll auf dem Potsdamer Platz, drinnen im Einkaufszentrum campierten die Leute vor den Kartenschaltern, draußen machte halb Berlin Fotos. Im Bild: Schauspielerin Heike Makatsch.

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"Guckt romantischer", sagte ein Mann mit Handykamera zu zwei Mädchen. Die streckten ihm die Zunge heraus, und überhaupt müssen die Männer tapfer sein in diesem Jahr. Denn die 65. soll eine ganz besondere werden: die Berlinale der Frauen. Im Bild: Die Schauspielerinnen Sibel Kekilli, Anna Maria Mühe, Hannah Herzsprung, Katharina Schüttler and Pheline Roggan.

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Eine von ihnen ist Isabel Coixet, die Regisseurin des Eröffnungsfilms. Sie drückt bei der Pressekonferenz ihre Darstellerin Juliette Binoche fest an sich und sagt auf die Frage, was es heiße, Frau im Filmgeschäft zu sein: "Harte Arbeit, viele Steine im Weg." Im Bild: Die Schauspielerinnen Rinko Kikuchi (links) und Juliette Binoche (Mitte) mit Regisseurin Isabel Coixet.

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Binoche im eleganten weißen Hosenanzug erzählt lieber, wie es bei den Dreharbeiten zu dem Film war, der im ewigen Eis spielt. Heiß nämlich, man drehte viel auf Teneriffa. Um sich einzustimmen, ging Binoche immer kurz in einen Fleisch-Kühlraum neben dem Set.

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Auch Schauspieler Daniel Brühl (im Bild mir Freundin Felicitas Rombold), dieses Jahr in der Jury, ist vorbereitet: Auf die Frage, wie er angesichts der vielen Berlinale-Partys als Jurymitglied arbeiten werde, sagt er: "Nicht so viel trinken, ne."

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