
Auf der indonesischen Insel Java hat ein verheerender Erdrutsch eine ganze Region verschüttet. 21 Leichen konnten bislang geborgen werden. Viele Menschen werden noch vermisst.Rettungsteams mit Spürhunden durchsuchen den Schlammhügel: Nach dem verheerenden Erdrutsch auf einer Teeplantage in Indonesien haben Retter bislang 21 Leichen geborgen. Sie waren unter teilweise drei Meter dicken Schlammschichten begraben.Foto: dpa

Hunderte von Soldaten und Polizisten suchten unterdessen nach weiteren Opfern. 22 Menschen wurden noch vermisst. Es gibt kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden.Foto: dpa

Nach tagelangen Regenfällen war in der Umgebung von Pasirjambu im Westen der Insel Java ein ganzer Berg abgerutscht und hatte mindestens 35 Häuser, eine Fabrik und ein Sportzentrum verschüttet.Foto: Reuters

Anhaltend starker Regen behinderte die Helfer bei den Bergungsarbeiten. Aus Angst vor weiteren Erdrutschen wurde die Suche nach weiteren Opfern zwischenzeitlich eingestellt.Foto: AP

Als Vorsichtsmaßnahme vor weiteren Schlammlawinen wurden 600 Menschen, die in der Region leben, in Sicherheit gebracht.Foto: AFP

Das Indonesische Rote Kreuz verteilte Hilfsgüter an die Betroffenen. Nach Angaben der Rettungskräfte schwinden stündlich die Hoffnungen, weitere Überlebende aus dem Schlammmassen bergen zu können.Foto: AFP (sueddeutsche.de/dpa/AP/kred/grc)