Kathmandu (dpa) - In Nepals Hauptstadt Kathmandu mangelt es drei Tage nach dem schweren Erdbeben an allem: Strom, Wasser und Nahrung. Zehntausende Menschen verlassen deshalb die Stadt. Lokale Medien sprachen mit vielen Bewohnern, die sich bitter über die mangelnde Vorbereitung und Koordination der Behörden beklagten. Auch würden die Hilfsgüter nicht gleichmäßig verteilt. Der einzige internationale Flughafen Nepals war gestern wegen des Andrangs überlastet. Mehrere Maschinen mit Hilfsgütern und Helfern mussten umkehren.
Erdbeben:Zehntausende verlassen nach Erdbeben Kathmandu
Kathmandu (dpa) - In Nepals Hauptstadt Kathmandu mangelt es drei Tage nach dem schweren Erdbeben an allem: Strom, Wasser und Nahrung. Zehntausende Menschen verlassen deshalb die Stadt. Lokale Medien sprachen mit vielen Bewohnern, die sich bitter über die mangelnde Vorbereitung und Koordination der Behörden beklagten. Auch würden die Hilfsgüter nicht gleichmäßig verteilt. Der einzige internationale Flughafen Nepals war gestern wegen des Andrangs überlastet. Mehrere Maschinen mit Hilfsgütern und Helfern mussten umkehren.
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