Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Weitere Leichen geborgen - Jetzt 171 Erdbebentote auf Philippinen

Manila (dpa) – Drei Tage nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen haben Bergungsmannschaften weitere Leichen aus den Trümmern geborgen. Bei dem schwersten Erdbeben seit 23 Jahren kamen damit mindestens 171 Menschen ums Leben. Mindestens 20 Menschen werden noch vermisst. Das Beben der Stärke 7,2 hatte am Dienstag die Zentralphilippinen erschüttert. Das Epizentrum lag auf der Insel Bohol. Dort gab es die meisten Opfer. Wegen zahlreicher Nachbeben leben tausende Menschen unter freiem Himmel.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Manila (dpa) – Drei Tage nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen haben Bergungsmannschaften weitere Leichen aus den Trümmern geborgen. Bei dem schwersten Erdbeben seit 23 Jahren kamen damit mindestens 171 Menschen ums Leben. Mindestens 20 Menschen werden noch vermisst. Das Beben der Stärke 7,2 hatte am Dienstag die Zentralphilippinen erschüttert. Das Epizentrum lag auf der Insel Bohol. Dort gab es die meisten Opfer. Wegen zahlreicher Nachbeben leben tausende Menschen unter freiem Himmel.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-131018-99-00265
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal