Manila (dpa) - Einen Tag nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen suchen Retter weiter nach Überlebenden. Sie vermuten noch zahlreiche Opfer unter den Trümmern. Bis zum Morgen wurden 107 Leichen geborgen, berichtete die Behörde für Katastrophenschutz. Es sei schwierig für Retter, alle Ortschaften zu erreichen. Erdrutsche haben einige Straßen verschüttet, riesige Felsbrocken versperren den Weg zu Orten. Das Erdbeben der Stärke 7,2 war das folgenschwerste seit 23 Jahren auf den Philippinen.
Erdbeben:Mehr als 100 Tote nach Erdbeben auf den Philippinen
Manila (dpa) - Einen Tag nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen suchen Retter weiter nach Überlebenden. Sie vermuten noch zahlreiche Opfer unter den Trümmern. Bis zum Morgen wurden 107 Leichen geborgen, berichtete die Behörde für Katastrophenschutz. Es sei schwierig für Retter, alle Ortschaften zu erreichen. Erdrutsche haben einige Straßen verschüttet, riesige Felsbrocken versperren den Weg zu Orten. Das Erdbeben der Stärke 7,2 war das folgenschwerste seit 23 Jahren auf den Philippinen.
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