Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Erdbebenopfer auf Philippinen in Not

Manila (dpa) – Tausende Überlebende des schweren Erdbebens auf den Philippinen sind von der Außenwelt abgeschnitten und warten dringend auf Hilfe. Rettungskräfte erreichten heute abgelegene Dörfer nicht, weil viele Straßen noch verschüttet und Brücken beschädigt sind. Das Beben der Stärke 7,2 hatte Erdrutsche ausgelöst. Vielerorts blockieren Felsbrocken die Passage, es fehlen Medikamente und Nahrungsmittel. "Das Problem ist, wie wir die Hilfsgüter ausliefern sollen", sagte ein Sprecher der Provinzregierung von Bohol. Bei dem Beben waren mindestens 161 Menschen ums Leben gekommen.

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Manila (dpa) – Tausende Überlebende des schweren Erdbebens auf den Philippinen sind von der Außenwelt abgeschnitten und warten dringend auf Hilfe. Rettungskräfte erreichten heute abgelegene Dörfer nicht, weil viele Straßen noch verschüttet und Brücken beschädigt sind. Das Beben der Stärke 7,2 hatte Erdrutsche ausgelöst. Vielerorts blockieren Felsbrocken die Passage, es fehlen Medikamente und Nahrungsmittel. "Das Problem ist, wie wir die Hilfsgüter ausliefern sollen", sagte ein Sprecher der Provinzregierung von Bohol. Bei dem Beben waren mindestens 161 Menschen ums Leben gekommen.

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