Süddeutsche Zeitung

Erdbeben:Erdbeben-Überlebende verzweifelt - Unruhen mangels Trinkwasser

Kathmandu (dpa) - Vier Tage nach dem schweren Himalaya-Erdbeben sorgt die katastrophale Versorgungslage in Nepal für erste Unruhen. Das berichtet das UN-Büro für Katastrophenhilfe. Ungleiche Verteilung erhöhe das Risiko von Animositäten unter den Betroffenen, heißt es. Bei den Beben der Stärke 7,8 waren mindestens 4700 Menschen ums Leben gekommen. Helfer fürchten, dass die Zahl deutlich steigt, wenn abgelegene Regionen erreicht werden. Der überlastete Flughafen musste vorübergehend wegen Rissen in der Landebahn gesperrt werden, ist aber mittlerweile wieder auf, twittert die "Nepali Times".

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Kathmandu (dpa) - Vier Tage nach dem schweren Himalaya-Erdbeben sorgt die katastrophale Versorgungslage in Nepal für erste Unruhen. Das berichtet das UN-Büro für Katastrophenhilfe. Ungleiche Verteilung erhöhe das Risiko von Animositäten unter den Betroffenen, heißt es. Bei den Beben der Stärke 7,8 waren mindestens 4700 Menschen ums Leben gekommen. Helfer fürchten, dass die Zahl deutlich steigt, wenn abgelegene Regionen erreicht werden. Der überlastete Flughafen musste vorübergehend wegen Rissen in der Landebahn gesperrt werden, ist aber mittlerweile wieder auf, twittert die "Nepali Times".

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