Auch auf der Südseeinsel Samoa klettert am Donnerstag die Zahl der Opfer. Nach den verheerenden Tsunamis gehen die Behörden nun von mindestens 149 Opfern aus. Hunderte Menschen werden noch vermisst. Meterhohe Flutwellen hatten am Mittwoch rund 20 polynesische Dörfer mit sich gerissen. Auslöser war ein Seebeben der Stärke 8,0 südwestlich der Inselgruppe.
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(sueddeutsche.de/dpa/AP/afis/jb)