Vivian Jenna Wilson, 20, Studentin, will keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater Elon Musk haben. Im Gespräch mit der Teen Vogue bezeichnete sie ihn als „bemitleidenswertes Kindsköpfchen“ und sagte, dass sie keinerlei Beziehung mehr zu ihm haben möchte. Wilson, die 2020 ihr Coming-out als trans Frau hatte, beantragte 2022 eine offizielle Namensänderung, um jegliche Verbindung zu ihrem Vater abzubrechen. Auf die Frage, ob sie sich vor dem Einfluss und der Macht ihres Vaters fürchte, sagte sie: „Ich scheiß’ auf ihn.“ Sie gebe ihm „keinen Raum in meinen Gedanken“. Musk sagte einmal über Wilson, dass „er“ für ihn tot sei und vom „Woke-Mind-Virus umgebracht wurde“.

Thierry Henry, 47, Ex-Fußballspieler, steht auch Jahre nach seinem Karriereende noch im Zentrum des Torjubels. Der Franzose saß am Donnerstag als TV-Experte für CBS Sports beim Halbfinale der CONCACAF Nations League zwischen den USA und Panama am Spielfeldrand, wie der Kicker berichtet. Als Cecilio Waterman in der vierten Minute der Nachspielzeit das 1:0 für Außenseiter Panama erzielte, entledigte sich der Stürmer seines Trikots, sprang über die Bande und lief zu Henry, der kurz darauf in einer panamaischen Jubeltraube unterging. Davor hatte Waterman Henry mehrmals auf Spanisch einen Satz ins Gesicht gebrüllt: „Du bist mein Idol!“ Der sichtlich überraschte Henry sagte später, er habe in Watermans Augen gesehen, „dass er wie in Trance war, weil er so nah dran war“.

Linda de Mol, 60, Moderatorin, findet, dass alles glattgegangen ist. Kürzlich habe sie sich dazu entschieden, ihren „beginnenden Truthahnhals“ straffen zu lassen, wie sie dem von ihr herausgegebenen niederländischen Magazin Linda sagte. Ein Eingriff, der zwar nicht nötig gewesen wäre, mit dem sie sich aber pudelwohl fühle. Sie habe auch andere Behandlungen ausprobiert: „Mit ein wenig Botox jedes Jahr habe ich keine tiefe Falte mehr zwischen den Augenbrauen, und dank Laser und einigen ähnlichen Behandlungen sieht meine Haut für eine 60-Jährige ziemlich gut aus“. Mit dem Ergebnis sei sie so zufrieden, dass sie Rollkragenpullover im Schrank lasse.

Rolf Becker, 89, Schauspieler, sieht das Schöne überall. Auf die Frage der Deutschen Presse-Agentur, ob er lieber Theater oder Filme mache, sagte er: „Es gibt Sachen, die kann man in Film und Fernsehen zehnmal besser spielen, weil eine Kamera Differenzierungen einfangen kann.“ Auf der Bühne bekomme man dagegen eine direkte Antwort des Publikums. „Ich liebe diesen direkten Kontakt, diese Spontanität, das Unerwartbare. Ich freue mich aber auch über das, was ich transportieren kann, wenn eine Kamera dabei ist.“ Becker hat in Dutzenden Film- und Theaterproduktionen mitgewirkt. Als Serienschauspieler ist er vor allem als Otto Stein in der TV-Serie „In aller Freundschaft“ bekannt geworden.