Peking (dpa) - Von Mittelamerika bis China: Weltweit haben Dürren große Landstriche ausgetrocknet. In Chinas Nordosten etwa ist die Trinkwasserversorgung für Hunderttausende gefährdet. Allein in der Provinz um Peking haben laut Behörden mehr als 100 000 Menschen nur noch eingeschränkten Zugang zu Trinkwasser, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Wegen der schwersten Dürre seit Jahrzehnten in Mittelamerika bat Guatemalas Präsident Otto Pérez die internationale Gemeinschaft um Hilfe. Im sogenannten Trockengürtel im Zentrum und Westen Mittelamerikas hat es seit Wochen nicht geregnet.
Dürre:Dürren bedrohen Hunderttausende auf der Welt
Peking (dpa) - Von Mittelamerika bis China: Weltweit haben Dürren große Landstriche ausgetrocknet. In Chinas Nordosten etwa ist die Trinkwasserversorgung für Hunderttausende gefährdet. Allein in der Provinz um Peking haben laut Behörden mehr als 100 000 Menschen nur noch eingeschränkten Zugang zu Trinkwasser, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Wegen der schwersten Dürre seit Jahrzehnten in Mittelamerika bat Guatemalas Präsident Otto Pérez die internationale Gemeinschaft um Hilfe. Im sogenannten Trockengürtel im Zentrum und Westen Mittelamerikas hat es seit Wochen nicht geregnet.
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