Promis der Woche:Eine Hochzeit und zwei Kinder

Leonardo DiCaprio und Brad Pitt reden in Berlin über Doppelgänger, Prinz Harry verrät, warum er nicht zu viele Kinder will und die Gerüchte um Heidi Klums Hochzeit verdichten sich.

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Heidi Klum und Tom Kaulitz

Quelle: dpa

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Auf Instagram sieht man Heidi und Tom derzeit verdächtig oft mit Zitronen. Mal pflücken sie welche, dann trinken sie Limoncello, das italienische Nationalgetränk - in beiden Fällen ist sie ganz in weiß. Die Nachricht dahinter ist offensichtlich: Wir sind wirklich auf Capri. Glaubt man der deutschen Boulevardpresse steht die Hochzeit von Klum und Kaulitz auf der Insel in der Bucht von Neapel kurz bevor. Wie die Bild-Zeitung erfahren haben will, gibt die 46-Jährige dem 29-Jährigen am Samstag das Ja-Wort. Gefeiert wird demnach auf einer Yacht. Mit dabei ist natürlich auch Toms Zwillingsbruder Bill Kaulitz. Der zeigte sich verwundert über den Wirbel. "Dass die Leute so ein Thema daraus machen, hätte, glaube ich, keiner von uns gedacht", sagte der Tokio-Hotel-Sänger. Er verstehe zwar, dass die Leute interessiert seien. Aber die ständigen Nachfragen zu Ort und Zeit der Trauung hätten ihn schon überrascht. "Die beiden versuchen einfach, ruhig zu bleiben und das zu genießen. Es soll natürlich auch kein Stress werden. Wir haben eine ganz schöne Hochzeit geplant und hoffen natürlich, dass es auch familiär und ruhig ist."

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Quelle: AP

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Royale Redakteurin: Nach Beyoncé hat nun auch die britische Herzogin Meghan eine Vogue-Ausgabe gestaltet. Vogue, Kleider, die Herzogin - das allein ist ja marketingtechnisch ein Hammer. Auch weil Meghan vor allem Frauen zeigen will, die "Grenzen durchbrochen" haben. Auf dem Cover sind 15 Frauen zu sehen, die in den Augen der Duchess of Sussex Vorbilder sind - von der Klimaaktivistin Greta Thunberg bis zu Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern. Sie selbst habe nicht auf dem Cover abgebildet sein wollen - aus Angst, das sei "angeberisch". Von der heimischen Boulevardpresse gibt es trotzdem Prügel: Harrys Gattin solle sich um Ernstes kümmern. Die Vogue - das sei nur eitle Selbstvermarktung.

The Duke Of Sussex Visits Sheffield

Quelle: Getty Images

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Ob das Thema Nachwuchs ernst genug ist? Damit beschäftigt sich nämlich Prinz Harry in eben jener Vogue-Ausgabe: In einem von ihm selbst geführten Interview mit der Primatenforscherin Jane Goodall hat er verraten, dass er ein Geschwisterchen für Sohn Archie plane - aber nicht mehr. Als er andeutete, noch mal Nachwuchs haben zu wollen, unterbricht ihn Goodall: "Nicht zu viele." Daraufhin Harry: "Maximal zwei." Die Geburt Archies vor drei Monaten habe seine Sicht auf die Welt verändert, vor allem beim Thema Umweltschutz. "Ich habe schon immer gedacht: Dieser Platz ist geliehen. Wir sind so intelligent und hoch entwickelt, dass wir in der Lage sein sollten, der nächsten Generation einen besseren Ort zu hinterlassen."

Premiere of Quentin Tarantino's 'Once Upon A time In Hollywood', in Berlin

Quelle: REUTERS

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Sind sie es wirklich? Und wer ist denn jetzt wer? Die Deutschlandpremiere von "Once upon a time...in Hollywood" in Berlin: Regisseur Quentin Tarantino hat Schauspieler Brad Pitt mitgebracht (links) und Kollege Leonardo DiCaprio (rechts). DiCaprio spielt in dem Film einen abgehalfterten Serienstar, Pitt dessen Stuntdouble. Würden sich beide im Alltag auch einen Doppelgänger wünschen? Ihm hätten schon viele Leute vorgeschlagen, ein Double zu engagieren, wenn draußen wieder Paparazzi warteten, sagte DiCaprio. "Aber sowas funktioniert ja eh nicht." Oder doch? Pitt zumindest hält die Idee für "eine gute Wahl".

Katy Perry

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13 000 Dollar am Abend für einen Stylisten, 3000 Dollar für eine Frisur und 800 Dollar für Maniküre - es ist teuer, einen Hit von Katy Perry zu promoten, wie ein Gericht in Los Angeles nun gelernt hat. Deutlich teurer wird jetzt allerdings eine Urherberrechtsverletzung für sie: Perry, ihre Mitarbeiter und das Plattenlabel müssen deshalb nun 2,78 Millionen US-Dollar (etwa 2,5 Millionen Euro) bezahlen. Das Gericht hatte Perry für schuldig befunden, für ihren Hit "Dark Horse" Teile des christlichen Rapsongs "Joyful Noise" von Kläger Marcus Gray und zwei Co-Autoren kopiert zu haben. Perry selbst muss deshalb etwas mehr als 500 000 Dollar zahlen.

© SZ.de/afis/ick
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