Süddeutsche Zeitung

Das Unwetter im Fototicker:So wütet Taifun "Haiyan"

Tausende Menschen, die in Notunterkünften ausharren. Unzählige zerstörte Häuser in Küstenregionen. Super-Taifun "Haiyan" wütetet mit ungeheurer Kraft auf den Philippinen.

Die Bilder.

Hunderttausende Menschen sind vor Haiyan aus ihren Häusern und den Küstenregionen geflohen. Der Taifun wirbelt mit Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 250 Kilometer in der Stunde.

Sieben Meter hohe Wellen trafen auf die Küstenregionen und richteten starke Verwüstungen an.

Dünne Kleidung, nackte Beine und Flip-Flops: So flüchten diese Frau und ihre zwei kleinen Kinder vor dem Starkregen, den der Taifun ausgelöst hat.

Haiyan entwurzelte Bäume und richtete Chaos in Wohngebieten an. Die Behörden hatten zuvor die Evakuierungen ganzer Ortschaften angeordnet.

Ein philippinscher Fischer versucht sein Boot sturmsicher zu machen. Doch vor Windgeschwindigkeiten von mehr als 250 Stundenkilometern können die Seile kaum schützen.

Haiyan gilt als einer der gefährlichsten Wirbelstürme seit Jahrzehnten. 22 Provinzen sind betroffen.

Freiwillige Helfer sortieren in Manila Essenspakete für die Menschen in den Notunterkünften vor.

Warten und hoffen: Mehr bleibt den Menschen auf den Philippinen nicht in den Notunterkünften.

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