Das Erdbeben in Chile:Zerquetschte Autos, offene Gräber

Das Erdbeben im Norden Chiles hat die Wohnungen von 15.000 Menschen zerstört, über hundert verletzt und zwei Menschen getötet. Autos wurden zerquetscht und Gräber aufgebrochen.

7 Bilder

Chile, Erdbeben, afp

Quelle: SZ

1 / 7

Das Erdbeben mit der Stärke 7,7 auf der Richter-Skala ließ zwar den Supermarkt in der vom Beben am schwersten betroffenen Bergbau-Stadt Maria Elena im Norden Chiles stehen - riß aber die Waren aus den Regalen.

Am zweitstärksten traf es ...

Foto: afp (jkr)

Chile, Erdbeben, afp

Quelle: SZ

2 / 7

... die Stadt Tocopilla. Dort krachte das Vordach eines Hotels auf eine Reihe parkender Wagen. Die beiden Städte lagen am nächsten ...

Foto: afp

Chile, Erdbeben, reuters

Quelle: SZ

3 / 7

... zum Epizentrum des Bebens, 1260 Kilometer nördlich der chilenischen Hauptstadt Santiago. Die Erdbebenwellen konnten sogar noch in der Hauptstadt Boliviens, dem nordöstlich hoch oben in den Anden liegenden La Paz, in Südperu und sogar in der westargentinischen Stadt San Juan del Oeste gespürt werden.

Szenen der Verwüstung: In einem Elendsviertel von Tocopilla weint ein Erdbebenopfer in einem zerstörten Haus.

Foto: Reuters

Chile, Erdbeben, afp

Quelle: SZ

4 / 7

Auf dem Friedhof von Tocopilla sind durch das Beben die Gräber aufgerissen und Grabsteine umgestürzt worden.

Foto: afp

Chile, Erdbeben, reuters

Quelle: SZ

5 / 7

Ein Bewohner der Elendsviertel in Tocopilla untersucht sein vom Erdbeben zerstörtes Haus.

Foto: Reuters

Chile, Erdbeben, ap

Quelle: SZ

6 / 7

Chilenen verlassen am Morgen nach dem Erdbeben die Zelte, in denen sie die Nacht verbracht haben.

Foto: AP

Chile, Erdbeben, ap

Quelle: SZ

7 / 7

Chilenische Polizisten haben mit Aufräumarbeiten in den verwüsteten Städten begonnen.

Foto: AP

Text: sueddeutsche.de/jkr/bavo

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: