Gestrandet wegen Corona:Letzter Ausweg Atlantik

Gestrandet wegen Corona: Aufbruch ins Ungewisse: Sind die Häfen auf den Azoren offen, sodass die Segler dort Halt machen können? Und was, wenn auf dem Boot das Virus ausbricht?

Aufbruch ins Ungewisse: Sind die Häfen auf den Azoren offen, sodass die Segler dort Halt machen können? Und was, wenn auf dem Boot das Virus ausbricht?

(Foto: Michael Eudenbach/Mauritius)

Johannes Bravidor sitzt wegen der Corona-Krise in der Karibik fest. Nun will er mit einem Segelboot zurück nach Europa fahren. Ein Vorhaben, von dem selbst Experten abraten.

Interview von Veronika Wulf

Der deutsche Hobbysegler Johannes Bravidor, 41, wollte sich eigentlich offenhalten, wie lange er in der Karibik bleibt. Doch wegen der Corona-Pandemie schotten sich immer mehr Inseln ab. Manche Boote dürfen nicht anlegen, Flüge sind weitgehend gestrichen. Zusammen mit anderen Urlaubern aus Europa will er nun über den Atlantik zurücksegeln. Ein Vorhaben, von dem selbst Experten abraten. Man erwischt ihn auf Antigua, wo er sich eine Hütte gemietet hat.

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