Corona und Tiere:Gekauft, gestreichelt, entsorgt

Corona und Tiere: Schnauze voll? Drei junge Malteser-Hunde im Tierheim Berlin. Sie wurden während der Corona-Beschränkungen angeschafft und passen nun nicht mehr ins Leben der Besitzer.

Schnauze voll? Drei junge Malteser-Hunde im Tierheim Berlin. Sie wurden während der Corona-Beschränkungen angeschafft und passen nun nicht mehr ins Leben der Besitzer.

(Foto: Tierheim Berlin)

Hunde angebunden im Wald, Katzen in der gelben Tonne zurückgelassen: Die Pandemie hat viele Verlierer hervorgebracht, Tiere gehören auch dazu. Besuch in einem Berliner Tierheim, wo man die Folgen der Krise sieht.

Von Verena Mayer, Berlin

Die Corona-Verlierer haben Fell und lange Ohren und mümmeln in den Ställen des Berliner Tierheims vor sich hin. Es sind 60 Kaninchen, die in den Lockdown-Monaten angeschafft wurden. Als die Inzidenz sank und sich das Leben wieder normalisierte, wurden sie lästig, also ab damit ins Tierheim. Manche Kaninchen wurden auch einfach irgendwo im Park ausgesetzt.

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