Coronavirus in Deutschland:So voll wie in den Ferien

Coronavirus - München

Die Münchner Polizei versucht mit Patrouillen, die Menschen auf die Einhaltung der verordneten Abstandsregelungen aufmerksam zu machen.

(Foto: Matthias Balk/dpa)

Die Menschen sollen auf Distanz gehen, heißt es nun überall. Doch die Kombination aus mehr Freizeit und Sonne scheint für viele Bürger unwiderstehlich zu sein. Szenen zwischen Alltag und Ausnahmezustand.

Von SZ-Autoren

Abstand halten, soziale Kontakte verringern - Angela Merkel und andere haben das schon in den vergangenen Tagen immer wieder angemahnt. Umso besser könne man die Ausbreitung des Virus bremsen, sagte die Kanzlerin. Sie hoffe, "dass es ein gewisses Einsehen der Menschen gibt." Wie fruchten die Appelle? Ein Überblick.

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Es wird Zeit, dass auch die Letzten kapieren: Die von der Politik ausgerufenen Einschränkungen sind keine Schikane, sondern notwendig. Je schneller die Menschen das verstehen, desto schneller können Verbote aufgehoben werden.

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