Leute des Tages:Hammermäßig!

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Thor-Darsteller Chris Hemsworth hadert mit seinem Sohn, Kim Kardashian hat Stress mit Klägern und Petra Gerster einen ungewöhnlichen Dating-Tipp.

(Foto: Mick Tsikas/dpa)

Chris Hemsworth, 37, australischer Schauspieler ("Thor"), hadert mit dem Berufswunsch seines Sohnes. Er habe ihm "die jahrhundertalte Frage" gestellt, was er mal sein wolle, wenn er groß ist, schrieb Hemsworth auf Instagram unter ein Bild seines Sohnes. "Dad, ich will Superman sein", habe der geantwortet, was der Schauspieler auf Instagram dann so kommentierte: "Gut, dass ich noch zwei andere Kinder habe."

(Foto: Angela Weiss/AFP)

Kim Kardashian, 40, Jurastudentin, sammelt praktische Erfahrungen. Die US-Reality-Darstellerin, die derzeit auch ein Jurastudium absolviert, ist laut Medienberichten im Streit um Lohnzahlungen von sieben Mitarbeitern verklagt worden. Demnach werfen die Hausangestellten Kardashian vor, Gehälter zu spät gezahlt zu haben. Den Berichten zufolge geht es in dem Rechtsstreit auch um Vereinbarungen zu Überstunden, Pausen und Mahlzeiten, die nach Angaben der Angestellten nicht eingehalten wurden. Ein Sprecher der 40-Jährigen wies die Vorwürfe zurück. Kardashian habe die Kläger über eine Agentur angestellt und könne nicht dafür verantwortlich gemacht werden, wie diese ihre Geschäfte führe, zitierte "NBC News" aus einem Schreiben. "Kim hat noch nie einen Dienstleister nicht bezahlt und hofft, dass das Problem zwischen diesen Angestellten und dem Dienstleister, der sie eingestellt hat, bald einvernehmlich gelöst werden kann."

Ihr Gendern mit hörbarer Sprechpause brachte Petra Gerster verärgerte Publikumspost ein. (Foto: Jana Kay/ZDF/dpa)

Petra Gerster, 66, ZDF-Moderatorin, gibt unkonventionelle Dating-Tipps. Ihren Mann, den Journalisten Christian Nürnberger, habe sie Anfang der 1980er-Jahre per Zeitungsanzeige kennengelernt, erzählte sie der Augsburger Allgemeinen. Diese Methode könne sie auch im Internetzeitalter noch empfehlen. "Ein kleiner Text sagt - wenn er originell ist - jedenfalls mehr über einen Menschen aus als ein Foto, wie zum Beispiel bei Tinder", so Gerster. "Und wenn man sich - wie wir - erst mal lange Briefe schreibt, bevor man sich persönlich kennenlernt, kann das eine ganz solide Ausgangsbasis sein." Vor ihrem Ruhestand freue sie sich nun auf mehr Zeit mit ihrem Mann.

(Foto: Sebastian Willnow/dpa)

Donna Leon, 78, Krimiautorin, hat durch die Pandemie nostalgische Momente erlebt. Fotos und Videos aus dem wegen Corona leer gefegten Venedig hätten sie an ihre idyllischen frühen Jahre in der Lagunenstadt erinnert, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Sie hat aber keinen Zweifel, dass der Touristenandrang auch mit Kreuzfahrtschiffen nach der Pandemie wieder einsetzt. "Verglichen mit vor der Pandemie wird sich wohl nicht viel ändern." Deshalb komme für sie eine Rückkehr nach Venedig auf Dauer nicht infrage. Die gebürtige Amerikanerin kam 1968 erstmals nach Venedig und lebte seit den 1980er-Jahren in der Stadt. Wegen des großen Touristenandrangs zog sie aber später in die Schweiz.

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