China:Smog in Peking: Fast wie im Horrorfilm

Mit Atemschutzmasken versuchen Passanten den gröbsten Dreck aus der Luft herauszufiltern. Die chinesische Hauptstadt droht am Feinstaub zu ersticken.

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(Foto: Jason Lee/Reuters)

Die Gestalt sieht ein bisschen aus wie einem Horrorfilm entsprungen, ist aber nur eine Frau im alltäglichen Umweltdesaster in Peking: dem Smog.

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(Foto: Getty Images)

Mit Atemschutzmasken versuchen Passanten den gröbsten Dreck aus der Luft herauszufiltern. Ob es was bringt, ist fraglich.

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(Foto: REUTERS)

Selfie im Smog: Vor dem Nationalstadion machen Touristen eine Aufnahme von sich und dem sogenannten "Vogelnest". Das liegt allerdings im grauen Dunst.

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(Foto: AFP)

Flüge von Peking und auch Shanghai sind gestrichen. Warum, macht dieses Foto vom Hauptstadtflughafen recht deutlich.

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(Foto: REUTERS)

Der innerstädtische Verkehr sorgt für neue Luftverschmutzung. Autobahnen wurden allerdings wegen der Spitzenwerte bei der Feinstaubbelastung gesperrt.

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(Foto: AFP)

Sieht aus wie Nebel, ist aber giftiger Dunst: Auch im Norden Chinas leiden die Menschen derzeit unter starkem Smog.

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(Foto: Kim Kyung-Hoon/Reuters)

In Paris treffen sich zurzeit die Staats- und Regierungschefs, um die Welt zu retten - in Peking scheint die Welt derweil schon mal unterzugehen.

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(Foto: Kim Kyung-Hoon/Reuters)

Smog? Eher "Airpocalypse now", wie einer im Netz schreibt.

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(Foto: Kim Kyung-Hoon/Reuters)

Der Feinstaubindex der Regierung endet bei 500 Mikrogramm der gefährlichen PM2.5-Teilchen pro Kubikmeter. Doch die US-Botschaft in Peking misst bereits Werte bis zu 600 Mikrogramm.

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(Foto: How Hwee Young/dpa)

Viele Menschen brauchen gar nicht auf ihre Smog-App zu schauen: Beim Verlassen des Hauses plagen sie stechende Kopfschmerzen, tränende Augen, Husten bis zum Erbrechen.

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