19 Bilder
Quelle: SZ
1 / 19
Was vom Brande übrig blieb: Völlig verkohlt sind die Überreste dieses Anwesens in der Stadt Flowerdale im Norden von Melbourne. Insgesamt wurden bei den verheerendsten Buschbränden in Australien bislang mehr als 1000 Häuser zerstört.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
2 / 19
Gerichtsmediziner durchkämmen das Katastrophengebiet im Südosten Australiens. Die Identifizierung der Toten dauert an. Nach Informationen des Regierungschefs des am schwersten betroffenen Bundesstaates Victoria, John Brumby, seien noch immer viele Tot ein den Häusern.
Foto: dpa
Quelle: SZ
3 / 19
Die Überreste eines Kinderrads liegen inmitten von Asche. Insgesamt ist das Katastrophengebiet im Südosten Australiens doppelt so groß wie London und umfasst mehr als 20 Städte im Norden von Melbourne. Nach wie vor bekämpfen mehr als 4000 Feuerwehrmänner rund 33 Feuer, 23 davon sind noch nicht unter Kontrolle.
Foto: Reuters
Quelle: SZ
4 / 19
Unterdessen rührt das Schicksal einer Koaladame die Australier: Dieser Feuerwehrmann konnte die kleine Bärin retten, teilte seinen Wasservorrat mit dem verletzten Tier.
Foto: AP
Quelle: SZ
5 / 19
Mehr als 180 Tote, Premier Kevin Rudd spricht von "Massenmord": Australien erlebt die schlimmsten Waldbrände in seiner Geschichte.
Foto: AP
Quelle: SZ
6 / 19
Die Brände in der Nähe von Melbourne zerstörten auch dieses Haus im Südosten von Melbourne. 5000 Menschen seien inzwischen obdachlos, teilte die Feuerwehr im Staat Victoria mit.
Foto: AP
Quelle: SZ
7 / 19
Es sind Bilder der Zerstörung, die die Agenturen aus Australien schicken. Von diesem Anwesen ist nur mehr der Kamin übrig.
Foto: Getty Images
Quelle: SZ
8 / 19
Ein Satellitenbild des Erdobservatoriums der Nasa zeigt die Bodentemperaturen in Australien vom 25. Januar bis 1. Februar 2009 im Vergleich mit den durchschnittlichen Sommertemperaturen in den Jahren 2000 bis 2008. Die Gebiete, in der eine Temperatur oberhalb des Durchschnitts gemessen wurde, sind rot eingezeichnet.
Foto: AFP
Quelle: SZ
9 / 19
Die Feuerwehrmänner kämpfen am Boden ...
Foto: dpa
Quelle: SZ
10 / 19
... sowie aus der Luft gegen die Flammen. Allerdings können ...
Foto: AFP
Quelle: SZ
11 / 19
... sie oft nichts gegen die Brände Flammen ausrichten. Die ohnehin hohen Sommertemperaturen von mehr als 40 Grad machen die Situation besonders gefährlich - die Behörden rechnen inzwischen mit bis zu 300 Toten.
Foto: AFP
Quelle: SZ
12 / 19
Starke Winde und große Hitze um die 45 Grad treiben seit Freitag die Flammenwalze voran.
Foto: AP
Quelle: SZ
13 / 19
Die australischen Medien zeigen Bilder des Infernos - manche Flammen sind so hoch wie vier Stockwerke.
Foto: dpa
Quelle: SZ
14 / 19
Kahl und verkohlt sind die Bäume eines ehemaligen Waldgebietes in der Nähe von Kinglake.
Auf den Straßen der betroffenen Gebiete ...
Foto: Reuters
Quelle: SZ
15 / 19
... liegen ausgebrannte Autos, zahlreiche ...
Foto: AFP
Quelle: SZ
16 / 19
... Gebäude wie dieser Supermarkt wurden völlig runiert.
Foto: AFP
Quelle: SZ
17 / 19
Nur mehr eine Wand steht bei dieser zerstörten Kirche in Kinglake im Nordosten von Melbourne. Völlig kaputt ist ...
Foto: AP
Quelle: SZ
18 / 19
... auch dieses Haus. Die Kinder-Spielsachen wurden zurückgelassen, während die Bewohner vor den Flammen geflohen sind.
Foto: AFP
Quelle: SZ
19 / 19
Am stärksten betroffen ist der Bundestaat Victoria im Südosten Australiens. Der Gourverneur John Brumby (l.) rief zu Blutspenden auf und sprach von einer "Hölle auf Erden". Gemeinsam mit Premierminister Kevin Rudd hört Brumby den Ausführungen der Polizistin Christine Nixon. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Toten auf mehr als 200 ansteigen könnte.
Foto: AFP
(sueddeutsche.de/mati/bgr/hai)