Leute des Tages:Alexis Bledel ist das größte Sicherheitsrisiko

Wer die "Gilmore Girls"-Schauspielerin googelt, läuft Gefahr, auf Webseiten mit Viren oder Schadsoftware zu landen. Nicki Minaj hat wohl geheiratet.

Alexis Bledel

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(Foto: AP)

Die US-Schauspielerin ("Gilmore Girls"), 38, birgt Gefahrenpotenzial. Laut der IT-Sicherheitsfirma McAfee ist bei keinem anderen Promi das Risiko größer, beim Googeln nach dem Namen auf Webseiten mit Viren oder Schadsoftware zu landen. Auf Platz zwei: Moderator James Corden, gefolgt von "Game of Thrones"-Darstellerin Sophie Turner. (Foto: AP)

Nicki Minaj

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(Foto: AP)

Die in den USA lebende Rapperin aus Trinidad und Tobago, 36, hat zwei neue Tassen im Schrank. Wie auf Instagram zu sehen ist, tragen die Becher die Schriftzüge "Mr" und "Mrs". Exegeten der Rapperszene schließen daraus, dass Minaj ihren Sandkastenfreund, den Rapper Kenneth "Zoo" Petty, 41, geheiratet hat (Foto: AP)

James Blunt

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(Foto: Getty Images for BFI)

Der ehemalige britische Offizier, 45, hält Soldaten für feinfühliger als Politiker. "Politiker mögen es sehr, eine Armee zu haben. Damit fühlen sie sich groß und stark. Sie schicken eine Armee und haben das Gefühl, sie könnten ihre Aggression ausleben", sagte der Sänger der dpa. Soldaten hingegen versuchten, "Menschen davon abzuhalten, einander zu töten". Sie seien "mitfühlender, verständnisvoll und diplomatisch". (Foto: Getty)

Christo

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(Foto: dpa)

Der bulgarische Verpackungskünstler, 84, hält Nahrung für einen Kreativitätskiller. Er arbeite gerne mit leerem Magen, sagte er bei einem Gespräch auf Einladung des Zeit-Magazins. "Man fühlt sich leichter, man ist wacher." (Foto: dpa)

Joana Justice

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(Foto: dpa)

Das Frauchen aus Wermelskirchen, 43, hat einen grünen Hund. Ihr Golden Retriever habe acht Welpen geworfen, erzählte sie der dpa - sieben weiße und einen mintgrünen, den sie "Mojito" taufte. Laut dem Düsseldorfer Tierarzt Christian Dimitriadis hat sich während der Geburt die Placenta aufgelöst. Der darin enthaltene Stoff Biliverdin habe das Fell gefärbt. Der Grünstich werde aber rauswachsen. (Foto: dpa)

Johannes Leder

Der Psychologie-Dozent an der Uni Bamberg hat herausgefunden, dass Hunger, anders als küchenpsychologisch vermutet, nicht egoistisch macht. Ein Forscherteam gab Probanden zwölf Stunden lang nichts zu essen und untersuchte dann ihr Sozialverhalten. Die Vergleichsgruppe bekam Schokopudding. Leders Fazit: "Scheinbar ist die Kraft der sozialen Norm, zu kooperieren, stärker als der egoistische Impuls, der vom akuten Hunger aktiviert wird."

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