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Wald- und Buschbrände auf der griechischen Halbinsel Peloponnes haben in der Nacht zum Donnerstag Hunderte Menschen bedroht. Zwei Senioren kamen ums Leben, ein Mensch wurde schwer verletzt. Das Dorf Kounina ist vom Feuer umschlossen.
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Hubschrauber unterstützten in der Nach die Lösch- und Rettungsarbeiten. Nach Angaben der Behörden kämpfen die Feuerwehrleute ...
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... noch im ganzen Land gegen etwa 100 Waldbrände. Auch in Italien, Bulgarien und Mazedonien versuchen die Einsatzkräfte ...
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... weiter, die von der Hitze begünstigten Feuer zu löschen. In Ungarn seien sogar mehrere hundert Todesfälle vom extremen Wetter mitverursacht worden. In Rumänien ...
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... seien mittlerweile mindestens 33 Menschen an den Folgen der Hitzewelle gestorben, teilten die Behörden mit. Um der Hitze zu entrinnen, erfrischen sich diese zwei Kinder.
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Land unter in Großbritannien: In Oxford geht die Bevölkerung ohne Gummistiefel nicht mehr auf die Straße, seit der Pegel der Themse steigt.
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Die Studententstadt am Mittwochabend: Wasser steht in den Straßen. Die Behörden befürchten zunehmend gesundheitliche Gefahren durch die Flut. Es sind die schwersten Überschwemmungen seit 60 Jahren.
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Bei der schweren Flut in England sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Die beiden seien gestorben, als sie Flutwasser aus einem Rugby-Club in Tewkesbury im Westen Englands pumpten. Die Stadt steht seit Tagen unter Wasser. Zehntausende Menschen haben keinen Zugang zu frischem Wasser. In der Grafschaft Gloucestershire sind noch immer 350.000 Menschen vom Trinkwassernetz abgeschnitten.
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Genug! Viele Briten sehen die heftigste Flut seit 60 Jahren als direkte Folge der Erderwärmung - und protestieren mit auffälligen Aktionen dagegen.
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Huckepack: Trockene Füße behält eine Frau, die sich von einem Mann durch die Themse-Fluten tragen lässt.
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Auch Tiere kriegen die Folgen der Flut zu spüren.
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Gummiboote in den Straßen Oxfords: Die Fluten machen der Bevölkerung zu schaffen.
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Am Mittwoch besuchte der britische Premier Gordon Brown das Walham-Umspannwerk in Gloucester und lobte Feuerwehrleute und Royal Marines: Die Einsatzkräfte hätten heroisch die Überflutung verhindert.
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Hohe Wasserstände auch an anderen Orten: Wallingford in Royal Berkshire.
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