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"Das Tor! Endlich! Vor Glück könnte ich die ganze Welt küssen", dachte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und griff sich DFB-Präsident Theo Zwanziger nach dem EM-Spiel Deutschland - Österreich. Ein wahrer Freuden-Kuss.
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Manchmal kann ein Kuss aber auch eine Frechheit sein. Zum Beispiel wenn der US-Präsident Bush in die Slowakei reist, eine Rede vor dem Volk hält und dann eine Zuschauerin ungewollt an sich reißt. Kann man mögen, muss man aber nicht.
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Ein Kuss aus Verehrung: Inken Öttinger küsste am 3. Dezember 2004 ihren Mann - damals noch ein Paar - auf die Wange. Der Grund: Günther Öttinger (CDU) wurde von seiner Partei als Nachfolger des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel ernannt.
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Passend zum Hochzeitstag: Eine Torte. Ein Kuss. Klick. Und die Welt wusste, dass das amtierende amerikanische Präsidenten-Paar Reagan auch nach 33 Jahren Ehe glücklich ist.
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Wenn alles gesagt ist: Edmund Stoiber küsste gern nach getaner Rede seine Frau Karin. Wohl aus Erleichterung, dass es vorbei war.
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Meine Verehrung: Auch wenn die deutsch-amerikanische Freundschaft manchmal ziemlich unterkühlt war, gelang es Angela Merkel und George W. Bush die Beziehung mit einem Lippenbekenntnis wieder aufzuheizen.
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Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und seine Kollegin aus den USA, Condoleezza Rice, raufen sich zusammen.
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Ach, Mann. 2003 konnten sich der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi (rechts) und der englischen Premierminister Tony Blair nicht nah genug sein.
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Als eine der wenigen Frauen auf dem großen Polit-Parkett muss Kanzlerin Angela Merkel sich oft abbusseln lassen. Hier ein öffentliches Tête-à-tête mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
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Küss' die Hand, Papst: Als Papst Johannes Paul II. im Juni 1998 nach Wien reiste, küsste der österreichische Bundespräsident Thomas Klestil seine Hand.
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Schwierige Missionen im Ausland waren ein Spezialität des SPD-Politikers Hans-Jürgen Wischnewski (rechts). Als Palästinenser-Präsident Jassir Arafat im Mai 2000 nach Berlin reist, bietet ihm Wischnewski demütig die Stirn.
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Geht es um alles, stehen die Ehefrauen bereit: Als Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) 2003 wiedergewählt wurde, feierte er den Wahlsieg zuerst mit einem Kuss für seine Frau Anke.
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Küsse zu Wahlkampfzeiten sind so symbolisch: Auch Gerhard Schröder und seine Frau Doris nutzten gern die Gelegenheit, um ihre Liebe vorzuführen.
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Noch einmal Angela Merkel. Dieses Mal mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, der gar nicht oft genug betonen kann: Deutschland und Frankreich sind ganz dicke Freunde. Deshalb, Küsschen rechts, Küsschen links.
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Der Kuss der Küsse: Der russische Staats-Chef Leonid I. Breschnew und sein Pendant aus der DDR, Erich Honecker, krönten ihre Zusammekünfte mit dem Bruderkuss.
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