Bildstrecke:Wellenreiten deluxe

Wenn man "Surfer" hört, könnte man an Menschen denken, die stundenlang vor dem Computer sitzen. Von denen würden wir aber sicher keine Fotostrecke zeigen. Es geht also um die "anderen" Surfer, die wahren Wellenreiter, die sich gerade mal wieder auf Hawaii treffen, um eine Meisterschaft namens "Prop Pipeline Masters" auszusurfen.

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Bobby Martinez hat harte Gegner. Er versucht hier gerade in der zweiten Runde gegen Jake Paterson (Australien) und den Brasilianer Yuri Sodre zu gewinnen.

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Unglaublicher Röhrenreiter: Mit gewagten Wellenstunts hat Ian Walsh seine Konkurrenten TJ Barron aus Hawai, Dean Morris (Australien) und Darren O'Rafferty abgehängt.

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Rob Machado bei seiner Performance. Er kämpfte in der zweiten Runde der "Pro Pipeline Masters" um den zweiten Platz. Sieht gut aus.

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Wellen wie im Bilderbuch: Hawaii ist das Mekka der Surfer. Das findet auch der Weltmeister und Surfgott Kelly Slater.

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Der Australier Tom Whitaker zeigt hier Surfen vom Feinsten. Anstrengen lohnt sich - den Siegern winken insgesamt 280 000 Dollar Preisgeld.

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Und noch mal Kelly Slater: 45 der weltbesten Surfer und 21 Stellvertreter treten dieses Jahr an. "Pro Pipeline Masters" ist der letzte Event im Rahmen der "Fosters Men's ASP World Tour"-Saison und bestimmt wer sich weiter für 2007 qualifiziert.

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Jamie O'Brien erreichte 18,86 von 20 möglichen Punkten und war somit der Tagesbeste.

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Joel Parkinson beim Wellenreiten...

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Mit Erfolg! Joel Parkinson hält die Trophäe des "O'Neill World Cup" in den Händen. Den zweiten Platz belegte Jordy Smith aus Südafrika. Nur die Farbkonstellation der Klamotten macht keinen Spaß beim Zuschauen.

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