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Am 25. April ist der "Tag des Lärms". Und da Lärm eines der gravierendsten Umweltprobleme unserer Zeit ist und sogar krank machen kann, hier noch einmal die schlimmsten Lärmquellen.
Hier ein Bauarbeiter mit einer Flex auf einer Berliner Baustelle. Baumaschinen liegen beim Verursachen von Lärm an der Spitze.
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Gerade am Arbeitsplatz sind viele Menschen einer Lärmbelästigung von über 85 Dezibel ausgesetzt - und das ist schon gesundheitsschädlich.
Hier eine Zeitungsdruckmaschine.
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Bei einem Konzert von "Tokio Hotel" weiß man nicht genau was lauter ist: die Musik oder die kreischenden Fans. Auf jeden Fall ist die Tinitus-Gefahr bei einem Live-Auftritt der Teenie-Gruppe sehr groß.
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Doch auch Häusle-Bauer leben gefährlich: Wer am Wochenende seinen Rasen mäht, ist extremen Lärm ausgesetzt - und belästigt damit auch noch seine Nachbarn.
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Auch unsere lieben Kleinen können ganz schön auf die Ohren schlagen. Kindergeschrei gilt einer WHO-Studie zufolge als eine der größten Lärmquellen - neben Verkehrslärm und Motorsägen.
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Doch auch wer statt auf Familie zu machen, lieber durch die Clubs der Stadt zieht, muss mit einem dauerhaften Hörschaden rechnen. Die Musik in Diskotheken überschreitet häufig die als gesundheitsgefährlich eingestufte Grenze von 85 Dezibel.
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Vor allem Straßen- und Verkehrslärm empfinden zwei Drittel der Menschen als äußerst störend...
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...dicht gefolgt von Fluglärm.
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Extrem laut ist übrigens auch Gewitterdonner - doch glücklicherweise kommt der im Alltag ja nicht so häufig vor.
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